18.09.2012 12:56 Uhr in Medien & Presse von Deutscher Bundestag

Öffentliche Anhörung: 'Elektroschrott – Rohstoff der Zukunft?'

Kurzfassung: Öffentliche Anhörung: "Elektroschrott - Rohstoff der Zukunft?"Zeit: Mittwoch, 26. September 2012, 18 bis 20 Uhr Ort: Berlin, Jakob-Kaiser-Haus, Sitzungssaal 1.228 Jedes Jahr fallen weltweit mehr als ...
[Deutscher Bundestag - 18.09.2012] Öffentliche Anhörung: "Elektroschrott - Rohstoff der Zukunft?"

Zeit: Mittwoch, 26. September 2012, 18 bis 20 Uhr
Ort: Berlin, Jakob-Kaiser-Haus, Sitzungssaal 1.228
Jedes Jahr fallen weltweit mehr als 50 Millionen Tonnen Elektroschrott an, die nur zu einem geringen Teil recycelt werden. Dieser Elektroschrott stellt ein riesiges Potential an Sekundärrohstoffen dar, das bisher noch nicht ausreichend genutzt wird. Der Parlamentarische Beirat für nachhaltige Entwicklung setzt sich mit diesem Thema in der öffentlichen Anhörung "Elektroschrott - Rohstoff der Zukunft?" auseinander.
Dabei wird der prämierte Film "Behind the Screen - Das Leben meines Computers" gezeigt, der kritisch den globalen Produktionsweg eines PCs aufzeigt. "Behind the Screen" wurde auf dem Filmfestival "sehsüchte" als bester Film zum Thema "Nachhaltigkeit" ausgezeichnet, und vom Präsidium des Deutschen Bundestages mit einem Preisgeld in Höhe von 2.500 Euro prämiert.
Im Anschluss an die Filmvorführung besteht die Möglichkeit, mit den Filmemachern Stefan Baumgartner und Sandra Heberling, als auch mit Olaf Tschimpke, stellvertretender Vorsitzender des Rates für nachhaltige Entwicklung und NABU-Präsident, über den Film und den thematischen Hintergrund zu diskutieren.

Interessierte Zuhörer werden gebeten, sich beim Ausschuss unter vorzimmer.pa23@bundestag.de mit Namen, Vornamen und Geburtsdatum anzumelden. Wir bitten um Verständnis dafür, dass die Anmeldung aus Kapazitätsgründen nicht immer den Zugang garantieren kann.
Alle Medienvertreter benötigen zum Betreten der Gebäude des Deutschen Bundestages eine Akkreditierung der Pressestelle.
Bild- und Tonberichterstatter werden gebeten, sich beim Pressereferat (Telefon: +49 30 227-32929 oder 32924) anzumelden.
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