19.09.2012 11:43 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von SPD-Bundestagsfraktion
Wiedereinführung der Vermögensteuer: CDU, CSU und FDP müssen endlich zur Besinnung kommen
Kurzfassung: Wiedereinführung der Vermögensteuer: CDU, CSU und FDP müssen endlich zur Besinnung kommenZu den ablehnenden Reaktionen aus CDU und FDP auf die Forderungen nach Wiedereinführung der Vermögensteuer ...
[SPD-Bundestagsfraktion - 19.09.2012] Wiedereinführung der Vermögensteuer: CDU, CSU und FDP müssen endlich zur Besinnung kommen
Zu den ablehnenden Reaktionen aus CDU und FDP auf die Forderungen nach Wiedereinführung der Vermögensteuer erklärt der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Joachim Poß:
Die ablehnenden Reaktionen aus CDU und FDP, auf die in der gesamten Gesellschaft immer stärker werdenden Forderungen nach der Wiedereinführung der Vermögensteuer, sind rückwärtsgewandte Reflexe und ein Zeichen gesellschaftspolitischer Ignoranz.
Statt sich unvoreingenommen und ernsthaft mit der immer problematischer werdenden Einkommens- und Vermögensverteilung auseinanderzusetzen, wiederholen die Gegner der Vermögensteuer wieder nur die alten Klassenkampf-Parolen und Unterstellungen. Zumindest was die Steuerpläne der SPD angeht, werden sich Mittelschicht und Mittelstand keine Sorgen machen müssen.
CDU, CSU und FDP müssen endlich zur Besinnung kommen, weil ohne eine Vermögensteuer die Behebung der großen Defizite im Bildungsbereich nicht finanziert werden kann und die dauerhafte Einhaltung der "Schuldenbremse" in den Ländern nicht zu bewältigen sein wird.
SPD-Bundestagsfraktion
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Deutschland
Telefon: 030/227-5 22 82
Telefax: 030/227-5 68 69
Mail: presse@spdfraktion.de
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Zu den ablehnenden Reaktionen aus CDU und FDP auf die Forderungen nach Wiedereinführung der Vermögensteuer erklärt der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Joachim Poß:
Die ablehnenden Reaktionen aus CDU und FDP, auf die in der gesamten Gesellschaft immer stärker werdenden Forderungen nach der Wiedereinführung der Vermögensteuer, sind rückwärtsgewandte Reflexe und ein Zeichen gesellschaftspolitischer Ignoranz.
Statt sich unvoreingenommen und ernsthaft mit der immer problematischer werdenden Einkommens- und Vermögensverteilung auseinanderzusetzen, wiederholen die Gegner der Vermögensteuer wieder nur die alten Klassenkampf-Parolen und Unterstellungen. Zumindest was die Steuerpläne der SPD angeht, werden sich Mittelschicht und Mittelstand keine Sorgen machen müssen.
CDU, CSU und FDP müssen endlich zur Besinnung kommen, weil ohne eine Vermögensteuer die Behebung der großen Defizite im Bildungsbereich nicht finanziert werden kann und die dauerhafte Einhaltung der "Schuldenbremse" in den Ländern nicht zu bewältigen sein wird.
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