Aigner: Ausgewogene Ernährung ist ein wesentlicher Teil des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Kurzfassung: Aigner: Ausgewogene Ernährung ist ein wesentlicher Teil des betrieblichen GesundheitsmanagementsIN FORM-Symposium zur Betriebsverpflegung in Bonn"Gesundheitsfördernde Ernährung ist neben ausreichen ...
[Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) - 19.09.2012] Aigner: Ausgewogene Ernährung ist ein wesentlicher Teil des betrieblichen Gesundheitsmanagements

IN FORM-Symposium zur Betriebsverpflegung in Bonn
"Gesundheitsfördernde Ernährung ist neben ausreichender Bewegung eines der Top-Themen im betrieblichen Gesundheitsmanagement. Denn Gesundheit trägt nicht nur zum persönlichen Wohlbefinden bei, sie ist auch ein Wettbewerbsfaktor: Gesunde Mitarbeiter fehlen seltener und sind leistungsfähiger", sagte Bundesernährungsministerin Ilse Aigner anlässlich des heute in Bonn stattfinden Symposiums zur Betriebsverpflegung.
Das von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) im Rahmen des Nationalen Aktionsplans "IN FORM - Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung" durchgeführte Symposium richtet sich an Betriebsärzte und andere Verantwortliche im Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagements.
Aigner wies darauf hin, dass inzwischen mehr als 100 Unternehmen für eine vorbildliche Betriebsverpflegung ausgezeichnet wurden. Basis der Auszeichnung sind Standards für die Betriebsverpflegung, die die DGE im Auftrag des Bundesernährungsministeriums erarbeitet hat. Sie definieren erstmalig bundesweit, was unter einer ausgewogenen Ernährung in der Gemeinschaftsverpflegung zu verstehen ist.
"Ich begrüße es sehr, dass sich inzwischen auch die öffentliche Hand als größter Arbeitgeber Deutschlands gesundes Essen in ihren Einrichtungen zur Aufgabe gemacht hat", so die Ministerin. So seien seit 2011 alle Kantinen im Geschäftsbereich des Bundes verpflichtet, den Qualitätsstandard für die Betriebsverpflegung anzuwenden. "Das ist ein schöner Erfolg für IN FORM", so Aigner.
Im Rahmen des Symposiums wurden vier weitere Unternehmen für ihr Engagement ausgezeichnet (Heraeus Liegenschafts- und Facility Management GmbH aus Hanau, die ThyssenKrupp DeliCate GmbH für den Standort Essen, die Stadtwerke Münster, bewirtschaftet von der HJK-Catering GmbH und die LZ-Catering GmbH für insgesamt 14 Standorte).
Einen willkommenen Symposiums-Beitrag zum vergnüglichen gesunden Genießen leistete Dr. Eckart von Hirschhausen mit seinen humoristischen Überlegungen zum Thema "Warum Essen etwas anderes ist als Ernährung und Wissen etwas anderes als Tun".

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Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Mit Organisationserlass des Bundeskanzlers vom 22. Januar 2001 wurde das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (BML) zu einem Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) umgebildet. Dem neuen Ministerium wurden aus dem Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit die Zuständigkeiten für den Verbraucherschutz sowie aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie die Zuständigkeit für die Verbraucherpolitik übertragen.Darüber hinaus erfolgte die Verlagerung des Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärwesen (BgVV) in den Geschäftsbereich des BMVEL. Mit der Umorganisation erhält der vorsorgende Verbraucherschutz in Deutschland einen neuen Stellenwert. Dies soll unter anderem auch durch eine neue Landwirtschaftspolitik zum Ausdruck kommen, die den Erwartungen und Bedürfnissen der Verbraucher Rechnung trägt, ein partnerschaftliches Verhältnis zwischen Landwirtschaft und Verbrauchern fördert, den Tierschutz weiterentwickelt und den Grundsatz der Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft verankert.Da ein großer Teil der Politikbereiche des Ministeriums gemeinschaftsrechtlichen Regelungen unterliegt, besteht die wichtigste Aufgabe des Ministeriums darin, die vielschichtigen Interessen innerhalb Deutschlands zu kanalisieren und als deutsche Interessenlage in den Meinungsbildungs- und Rechtssetzungsprozess der Europäischen Union einzubringen. Darüber hinaus trägt das Ministerium dafür Sorge, dass Gemeinschaftsrecht in Deutschland ordnungsgemäß angewandt werden kann.Zum Geschäftsbereich des Ministeriums zählen - neben dem neu hinzugekommenen BgVV - unter anderem das Bundessortenamt, zehn Bundesforschungsanstalten sowie die Zentralstelle für Agrardokumentation und -information. Darüber hinaus hat das Ministerium die Aufsicht über vier Anstalten des öffentlichen Rechts, darunter die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung.
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