24.09.2012 13:03 Uhr in Gesellschaft & Familie von Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (StMUG)
Huber: Bayern stärkt Gesundheitsversorgungsforschung
Kurzfassung: Huber: Bayern stärkt GesundheitsversorgungsforschungNeue Landesarbeitsgemeinschaft vorgestellt Der Gesundheitsstandort Bayern wird konsequent weiterentwickelt. Dabei wird insbesondere das Thema Verso ...
[Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (StMUG) - 24.09.2012] Huber: Bayern stärkt Gesundheitsversorgungsforschung
Neue Landesarbeitsgemeinschaft vorgestellt
Der Gesundheitsstandort Bayern wird konsequent weiterentwickelt. Dabei wird insbesondere das Thema Versorgungsforschung in den Blick genommen. Das bekräftigte der Bayerische Gesundheitsminister Dr. Marcel Huber bei der Vorstellung der neuen Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheitsversorgungsforschung (LAGeV). "Die Landesarbeitsgemeinschaft ist ein deutschlandweit einzigartiger Meilenstein in der Versorgungsforschung. Sie vernetzt die Akteure der Wissenschaft mit dem Gesundheitswesen und wird zu einer noch effizienteren Gesundheitsversorgung im Gesundheitsland Bayern beitragen", sagte Huber. Bayern geht damit einen neuen Weg bei der Bewältigung der auf das Gesundheitssystem zukommenden Herausforderungen. Insbesondere auf den demografischen Wandel, die steigende Lebenserwartung sowie medizinische Innovationen müssen praktikable Antworten gefunden werden. Huber: "Die Sicherstellung einer flächendeckenden, bedarfsgerechten und wohnortnahen medizinischen Versorgung ist ein zentrales gesundheitspolitisches Anliegen. Das Gesundheitssystem muss sich dabei auf neue Versorgungssituationen einstellen. Um die patientenorientierte Versorgung weiter zu optimieren, wollen wir eine Bayerische Strategie zur Versorgungsforschung entwickeln."
Für die bedarfsgerechte Ausrichtung des Gesundheitssystems sind umfassende wissenschaftliche Erkenntnisse der Versorgungsforschung nötig. Aufgaben der Landesarbeitsgemeinschaft sind dabei die Bündelung und Vernetzung der Kompetenzen von Wissenschaftlern und anderen Beteiligten im Gesundheitswesen sowie die Verbesserung der interdisziplinären Zusammenarbeit in einer neutralen und unabhängigen Einrichtung. Ein erster Schritt der Landearbeitsgemeinschaft wird sein, den Stand der Versorgungsforschung in Bayern festzustellen und Vorschläge für Schwerpunktsetzungen zu machen. Gleichzeitig wird eine Informationsplattform für die Versorgungsforschung beim Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) aufgebaut. Der Landesarbeitsgemeinschaft werden rund 40 ausgewählte Experten aus Wissenschaft, Politik und Praxis angehören, unter anderem die Bayerische Landesärztekammer, die Bayerische Landeszahnärztekammer, die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns, die Bayerische Krankenhausgesellschaft, der MDK Bayern sowie verschiedene Hochschulen und Ministerien. Die Geschäftsstelle der Landesarbeitsgemeinschaft wird am LGL eingerichtet.
Weitere Informationen unter www.lgl.bayern.de
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (StMUG)
Rosenkavalierplatz 2
81925 München
Deutschland
Telefon: (089) 9214 - 0
Telefax: (089) 9214-2266
Mail: poststelle@stmlu.bayern.de
URL: http://www.stmug.bayern.de/impressum/index.htm
Neue Landesarbeitsgemeinschaft vorgestellt
Der Gesundheitsstandort Bayern wird konsequent weiterentwickelt. Dabei wird insbesondere das Thema Versorgungsforschung in den Blick genommen. Das bekräftigte der Bayerische Gesundheitsminister Dr. Marcel Huber bei der Vorstellung der neuen Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheitsversorgungsforschung (LAGeV). "Die Landesarbeitsgemeinschaft ist ein deutschlandweit einzigartiger Meilenstein in der Versorgungsforschung. Sie vernetzt die Akteure der Wissenschaft mit dem Gesundheitswesen und wird zu einer noch effizienteren Gesundheitsversorgung im Gesundheitsland Bayern beitragen", sagte Huber. Bayern geht damit einen neuen Weg bei der Bewältigung der auf das Gesundheitssystem zukommenden Herausforderungen. Insbesondere auf den demografischen Wandel, die steigende Lebenserwartung sowie medizinische Innovationen müssen praktikable Antworten gefunden werden. Huber: "Die Sicherstellung einer flächendeckenden, bedarfsgerechten und wohnortnahen medizinischen Versorgung ist ein zentrales gesundheitspolitisches Anliegen. Das Gesundheitssystem muss sich dabei auf neue Versorgungssituationen einstellen. Um die patientenorientierte Versorgung weiter zu optimieren, wollen wir eine Bayerische Strategie zur Versorgungsforschung entwickeln."
Für die bedarfsgerechte Ausrichtung des Gesundheitssystems sind umfassende wissenschaftliche Erkenntnisse der Versorgungsforschung nötig. Aufgaben der Landesarbeitsgemeinschaft sind dabei die Bündelung und Vernetzung der Kompetenzen von Wissenschaftlern und anderen Beteiligten im Gesundheitswesen sowie die Verbesserung der interdisziplinären Zusammenarbeit in einer neutralen und unabhängigen Einrichtung. Ein erster Schritt der Landearbeitsgemeinschaft wird sein, den Stand der Versorgungsforschung in Bayern festzustellen und Vorschläge für Schwerpunktsetzungen zu machen. Gleichzeitig wird eine Informationsplattform für die Versorgungsforschung beim Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) aufgebaut. Der Landesarbeitsgemeinschaft werden rund 40 ausgewählte Experten aus Wissenschaft, Politik und Praxis angehören, unter anderem die Bayerische Landesärztekammer, die Bayerische Landeszahnärztekammer, die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns, die Bayerische Krankenhausgesellschaft, der MDK Bayern sowie verschiedene Hochschulen und Ministerien. Die Geschäftsstelle der Landesarbeitsgemeinschaft wird am LGL eingerichtet.
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, 81925 München, Deutschland
Tel.: (089) 9214 - 0; http://www.stmug.bayern.de/impressum/index.htm
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