25.09.2012 12:30 Uhr in Gesellschaft & Familie von Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen (MGEPA NRW)
17. Künstlerinnenpreis des Landes Nordrhein-Westfalen im Bereich der Freien Szene der Darstellenden Künste 2012 wird verliehen an Angie Hiesl und Yosh
Kurzfassung: 17. Künstlerinnenpreis des Landes Nordrhein-Westfalen im Bereich der Freien Szene der Darstellenden Künste 2012 wird verliehen an Angie Hiesl und Yoshie ShibaharaDas Ministerium für Gesundheit, Ema ...
[Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen (MGEPA NRW) - 25.09.2012] 17. Künstlerinnenpreis des Landes Nordrhein-Westfalen im Bereich der Freien Szene der Darstellenden Künste 2012 wird verliehen an Angie Hiesl und Yoshie Shibahara
Das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter und das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport teilen mit:
Die Künstlerinnen Angie Hiesl und Yoshie Shibahara erhalten den 17. Künstlerinnenpreis Nordrhein-Westfalen, der in diesem Jahr für die Freie Szene der Darstellenden Künste ausgeschrieben wurde.
Unter dem Vorsitz von Gerit Christiani entschied sich die Fachjury, bestehend aus Sophia Belasco New, Milena Cairo, Barbara Kantel, Dorothea Marcus, Christina-Maria Purkert und Jutta Maria Staerk im Hauptpreis für die Kölner Regisseurin, Choreographin, Performance- und Installations-Künstlerin Angie Hiesl. "Damit würdigt die Jury eine über 30 Jahre währende künstlerische Arbeit und eine Künstlerin, die sich auch kulturpolitisch für die Arbeit der Freien Kunstszene engagiert hat", erklärte Emanzipationsministerin Barbara Steffens. Angie Hiesl habe Pionierarbeit geleistet, indem sie im urbanen Raum an den Grenzen von Theater, Tanz und Bildender Kunst an bis dahin theaterfernen Orten ihre Kunst zeigte.
Der in diesem Jahr erstmalig mit 5.000 Euro dotierte Preis würdigt das Lebenswerk der Künstlerin. "Mit der Wahl für Angie Hiesl prämieren wir eine herausragende Künstlerin, die seit vielen Jahren wegweisend, genreüberschreitend und international arbeitet", sagte Kulturministerin Ute Schäfer.
Der Förderpreis, erstmals in Höhe von 10.000 Euro, geht an die Kölner Choreographin, Tänzerin, Schauspielerin und Performerin Yoshie Shibahara, die in Japan geboren wurde. Aus der Begründung der Jury heißt es: "Ihre klare Ästhetik ist geprägt von einer starken Visualität und einer choreografischen Ironie mit der sie Bewegung in Szene setzt. Ihre Arbeiten weisen Strenge und Leichtigkeit zugleich auf - eine rare Kombination bei Choreografinnen und Performerinnen."
Der Künstlerinnenpreis wird alljährlich vom Land in einer anderen Sparte vergeben. Seit 1996 sind bereits folgende Bereiche ausgelobt worden: Multimedia/ Neue Medien, Theaterliteratur, Komposition, Keramikkunst, Filmregie, Literatur, Fotographie, Popularmusik, Bildhauerei, Kamera, Illustration, Theaterregie, Choreographie, Malerische Positionen, Baukunst und Performance.
Ministerin Steffens wird die Preise im Rahmen einer Feierstunde am 06. Oktober im Kulturzentrum Fabrik Heeder in Krefeld überreichen.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.frauenkulturbuero-nrw.de
Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen (MGEPA NRW)
Horionplatz 1
40213 Düsseldorf
Deutschland
Telefon: 0211 8618-50
Telefax: 0211 86185-4444
Mail: info@mgffi.nrw.de
URL: http://www.mgffi.nrw.de
Das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter und das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport teilen mit:
Die Künstlerinnen Angie Hiesl und Yoshie Shibahara erhalten den 17. Künstlerinnenpreis Nordrhein-Westfalen, der in diesem Jahr für die Freie Szene der Darstellenden Künste ausgeschrieben wurde.
Unter dem Vorsitz von Gerit Christiani entschied sich die Fachjury, bestehend aus Sophia Belasco New, Milena Cairo, Barbara Kantel, Dorothea Marcus, Christina-Maria Purkert und Jutta Maria Staerk im Hauptpreis für die Kölner Regisseurin, Choreographin, Performance- und Installations-Künstlerin Angie Hiesl. "Damit würdigt die Jury eine über 30 Jahre währende künstlerische Arbeit und eine Künstlerin, die sich auch kulturpolitisch für die Arbeit der Freien Kunstszene engagiert hat", erklärte Emanzipationsministerin Barbara Steffens. Angie Hiesl habe Pionierarbeit geleistet, indem sie im urbanen Raum an den Grenzen von Theater, Tanz und Bildender Kunst an bis dahin theaterfernen Orten ihre Kunst zeigte.
Der in diesem Jahr erstmalig mit 5.000 Euro dotierte Preis würdigt das Lebenswerk der Künstlerin. "Mit der Wahl für Angie Hiesl prämieren wir eine herausragende Künstlerin, die seit vielen Jahren wegweisend, genreüberschreitend und international arbeitet", sagte Kulturministerin Ute Schäfer.
Der Förderpreis, erstmals in Höhe von 10.000 Euro, geht an die Kölner Choreographin, Tänzerin, Schauspielerin und Performerin Yoshie Shibahara, die in Japan geboren wurde. Aus der Begründung der Jury heißt es: "Ihre klare Ästhetik ist geprägt von einer starken Visualität und einer choreografischen Ironie mit der sie Bewegung in Szene setzt. Ihre Arbeiten weisen Strenge und Leichtigkeit zugleich auf - eine rare Kombination bei Choreografinnen und Performerinnen."
Der Künstlerinnenpreis wird alljährlich vom Land in einer anderen Sparte vergeben. Seit 1996 sind bereits folgende Bereiche ausgelobt worden: Multimedia/ Neue Medien, Theaterliteratur, Komposition, Keramikkunst, Filmregie, Literatur, Fotographie, Popularmusik, Bildhauerei, Kamera, Illustration, Theaterregie, Choreographie, Malerische Positionen, Baukunst und Performance.
Ministerin Steffens wird die Preise im Rahmen einer Feierstunde am 06. Oktober im Kulturzentrum Fabrik Heeder in Krefeld überreichen.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.frauenkulturbuero-nrw.de
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Weitere Informationen
Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen (MGEPA NRW),
, 40213 Düsseldorf, Deutschland
Tel.: 0211 8618-50; http://www.mgffi.nrw.de
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