Zahl der Woche: 2.079 Hektar beträgt die Fläche, auf der in Deutschland Speisekürbisse angebaut werden.

Kurzfassung: Zahl der Woche: 2.079 Hektar beträgt die Fläche, auf der in Deutschland Speisekürbisse angebaut werden.Damit ist die gewerbliche Kürbisanbaufläche in Deutschland in den vergangenen Jahren um mehr ...
[Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) - 25.09.2012] Zahl der Woche: 2.079 Hektar beträgt die Fläche, auf der in Deutschland Speisekürbisse angebaut werden.

Damit ist die gewerbliche Kürbisanbaufläche in Deutschland in den vergangenen Jahren um mehr als 70 Prozent gestiegen. Im Jahr 2011 wurde mit 55.242 Tonnen die bislang größte Kürbisernte in Deutschland eingefahren. Rund um den Globus sind ungefähr 850 Sorten verbreitet, die sich durch ihre große Vielfalt in Form, Gewicht, Farbe und Musterung auszeichnen. Botaniker bezeichnen den runden Verwandten der Gurke als "größte Beere der Welt". Das kalorienarme Fruchtfleisch des Speisekürbisses erfreut sich durch sein spezielles Aroma sowohl in privaten Küchen als auch in der Gastronomie großer Beliebtheit. Seit 2004 ist die private Nachfrage nach Kürbissen um durchschnittlich 21 Prozent pro Jahr gestiegen.
Die volle Bandbreite der Kürbis-Erzeugnisse kann im Rahmen der "Geschmackstage 2012" erlebt werden. Die vom Bundesverbraucherministerium initiierten "Geschmackstage" wollen Menschen aller Altersgruppen ermuntern, mit frischen Produkten selbst zu kochen und sich zu gemeinsamen Mahlzeiten an einem Tisch zu versammeln. Ein abwechslungsreiches Programm in ganz Deutschland lädt vom 29. September bis 7. Oktober 2012 unter anderem dazu ein, verschiedene süße und salzige Zubereitungsarten zu verkosten und dabei auch mehr über regionale Hersteller und Vermarkter von handwerklich erzeugten, regionalen und saisonalen Lebensmitteln zu erfahren.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.geschmackstage.de

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10117 Berlin
Deutschland
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Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Mit Organisationserlass des Bundeskanzlers vom 22. Januar 2001 wurde das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (BML) zu einem Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) umgebildet. Dem neuen Ministerium wurden aus dem Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit die Zuständigkeiten für den Verbraucherschutz sowie aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie die Zuständigkeit für die Verbraucherpolitik übertragen.Darüber hinaus erfolgte die Verlagerung des Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärwesen (BgVV) in den Geschäftsbereich des BMVEL. Mit der Umorganisation erhält der vorsorgende Verbraucherschutz in Deutschland einen neuen Stellenwert. Dies soll unter anderem auch durch eine neue Landwirtschaftspolitik zum Ausdruck kommen, die den Erwartungen und Bedürfnissen der Verbraucher Rechnung trägt, ein partnerschaftliches Verhältnis zwischen Landwirtschaft und Verbrauchern fördert, den Tierschutz weiterentwickelt und den Grundsatz der Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft verankert.Da ein großer Teil der Politikbereiche des Ministeriums gemeinschaftsrechtlichen Regelungen unterliegt, besteht die wichtigste Aufgabe des Ministeriums darin, die vielschichtigen Interessen innerhalb Deutschlands zu kanalisieren und als deutsche Interessenlage in den Meinungsbildungs- und Rechtssetzungsprozess der Europäischen Union einzubringen. Darüber hinaus trägt das Ministerium dafür Sorge, dass Gemeinschaftsrecht in Deutschland ordnungsgemäß angewandt werden kann.Zum Geschäftsbereich des Ministeriums zählen - neben dem neu hinzugekommenen BgVV - unter anderem das Bundessortenamt, zehn Bundesforschungsanstalten sowie die Zentralstelle für Agrardokumentation und -information. Darüber hinaus hat das Ministerium die Aufsicht über vier Anstalten des öffentlichen Rechts, darunter die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung.
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, 10117 Berlin, Deutschland
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