26.09.2012 12:32 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von euro engineering AG
euro engineering AG Partner bei Studienprojekt zum Thema e-Mobility
Kurzfassung: euro engineering AG Partner bei Studienprojekt zum Thema e-Mobility Gemeinsames Projekt von Engineering-Dienstleister, Hochschule Ingolstadt, Handwerkskammer für München und Oberbayern und Bay ...
[euro engineering AG - 26.09.2012] euro engineering AG Partner bei Studienprojekt zum Thema e-Mobility
Gemeinsames Projekt von Engineering-Dienstleister, Hochschule Ingolstadt, Handwerkskammer für München und Oberbayern und BayTech-Institut für Strategisches Management Thema: Aus- und Weiterbildung im Bereich e-Mobility Ergebnis: umfassende Übersicht über europaweite Studiengänge und WeiterbildungenIngolstadt, 26. September 2012 - Wenn es um die Mobilität der Zukunft geht, zeichnet sich derzeit vor allem ein Trend ab: die Elektromobilität. Erste E-Mobile fahren bereits auf den Straßen, bis 2020 sollen es allein in Deutschland laut Bundesregierung mindestens eine Million sein. Die euro engineering AG, einer der führenden Engineering-Dienstleister Deutschlands, verfolgt diese Entwicklung genau und arbeitet gemeinsam mit Kundenunternehmen bereits an zahlreichen Projekten - etwa am Standort Ingolstadt. "Für einen Entwicklungs- und Engineering-Dienstleister wie uns spielt das Thema e-Mobility eine immer größere Rolle", sagt Tobias Klein, Standortleiter der euro engineering AG in Ingolstadt. "Dies gilt erst recht bei uns in der Region, in der die Automobilindustrie stark vertreten ist. Um langfristig gut aufgestellt zu sein, haben wir uns entschlossen, uns am e-Mobility-Studienprojekt der Hochschule Ingolstadt zu beteiligen." Weitere Partner waren die Technologie- und Innovationsberatung der Handwerkskammer für München und Oberbayern sowie das BayTech-Institut für Strategisches Management.
Acht Studierende der Hochschule aus den Studiengängen Wirtschaftsingenieurwesen und Maschinenbau untersuchten im Rahmen des Projekts ein Semester lang, wie es aktuell um Aus- und Weiterbildungsangebote im Bereich e-Mobility bestellt ist. "Die Projektgruppe hat gleich mehrere konkrete Ergebnisse erarbeitet, die für uns als Unternehmen interessant sind", fasst Tobias Klein, der selbst Student an der Hochschule Ingolstadt war, zusammen. Erstens haben die Studierenden eine ausführliche Übersicht der Studiengänge zum Themenbereich e-Mobility in ganz Europa zusammengestellt. Zweitens listeten sie die Weiterbildungskurse auf, die in Deutschland sowohl für erfahrene Arbeitnehmer als auch für Nachwuchskräfte rund um das Thema e-Mobility angeboten werden. Und drittens hat sich die Studiengruppe mit einem dualen Studiengang beschäftigt, der an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mosbach angeboten wird: Sie hat den genauen Ablauf sowie den Studienplan, die Ansprechpartner und die notwendigen Voraussetzungen für eine Teilnahme erarbeitet. "Darüber hinaus haben die Studierenden auch einen Vorschlag gemacht, wie wir das Thema e-Mobility künftig in den ‚euro engineering CAMPUS', unser Berufseinstiegsprogramm, integrieren könnten", so Tobias Klein. "Diese Idee möchten wir gerne weiterverfolgen."
Für den Standortleiter zeichnen sich die Ergebnisse des Forschungsprojekts vor allem durch ihre Praxistauglichkeit aus. "Mitarbeiter, die im Bereich e-Mobility tätig sind, werden ihr Wissen in Zukunft kontinuierlich ausbauen müssen. Zudem wollen wir Kunden durch unser branchenübergreifendes Know-how ganz neue Lösungen anbieten, und auch hierfür ist Qualifizierung der Schlüssel", so Tobias Klein. "Durch das e-Mobility-Studienprojekt sind wir in Sachen Aus- und Weiterbildung einen großen Schritt vorangekommen."
Weitere Informationen zur euro engineering AG erhalten Sie unter www.ee-ag.com.
Über die euro engineering AG
Die euro engineering AG ist einer der führenden Engineering-Dienstleister Deutschlands. Ausgehend von der Produktentwicklung bietet das Unternehmen Dienstleistungen, die sich am typischen Prozessverlauf des Engineering orientieren - von der Konzeption über Entwicklung, Konstruktion, Berechnung und Versuch bis hin zum Projektmanagement und zur Dokumentation. Branchenschwerpunkte sind unter anderem Automotive, Maschinen- und Anlagenbau, Feinwerk- und Elektrotechnik, Bauwesen sowie Medizintechnik. Spezialisiertes Know-how bündelt das Unternehmen in den überregionalen Fachbereichen Aerospace, Automation
Robotik, Bahntechnik, Chemieanlagenbau und Nutzfahrzeuge. Derzeit beschäftigt die euro engineering AG, zu der auch die euro engineering AEROSPACE GMBH gehört, rund 2.100 Mitarbeiter in über 40 Niederlassungen bundesweit.
2012 erhielt die euro engineering AG zum fünften Mal in Folge das Gütesiegel "Top Arbeitgeber für Ingenieure" des Corporate Research Foundation (CRF) Institute und wird in der aktuellen Lünendonk-Liste der führenden Anbieter von Technologie-Beratung und Engineering Services in Deutschland in den Top 10 geführt. Zudem bietet das Unternehmen mit dem "euro engineering CAMPUS" Jungingenieuren und Technikern ein umfassendes und für die Branche wohl einzigartiges Berufseinstiegsprogamm.
Als Ansprechpartner stehen Ihnen persönlich zur Verfügung:
euro engineering AG
Tobias Klein
Standortleiter
Gaimersheimer Str. 81
85057 Ingolstadt
Telefon: 0841 - 49339-0
E-Mail: tobias.klein@ee-ag.com
euro engineering AG
Ulrike Hasivar
Leiterin Unternehmenskommunikation
Niederkasseler Lohweg 18
40547 Düsseldorf
Telefon: 0211 - 53 06 53-979
E-Mail: ulrike.hasivar@ee-ag.com
Gemeinsames Projekt von Engineering-Dienstleister, Hochschule Ingolstadt, Handwerkskammer für München und Oberbayern und BayTech-Institut für Strategisches Management Thema: Aus- und Weiterbildung im Bereich e-Mobility Ergebnis: umfassende Übersicht über europaweite Studiengänge und WeiterbildungenIngolstadt, 26. September 2012 - Wenn es um die Mobilität der Zukunft geht, zeichnet sich derzeit vor allem ein Trend ab: die Elektromobilität. Erste E-Mobile fahren bereits auf den Straßen, bis 2020 sollen es allein in Deutschland laut Bundesregierung mindestens eine Million sein. Die euro engineering AG, einer der führenden Engineering-Dienstleister Deutschlands, verfolgt diese Entwicklung genau und arbeitet gemeinsam mit Kundenunternehmen bereits an zahlreichen Projekten - etwa am Standort Ingolstadt. "Für einen Entwicklungs- und Engineering-Dienstleister wie uns spielt das Thema e-Mobility eine immer größere Rolle", sagt Tobias Klein, Standortleiter der euro engineering AG in Ingolstadt. "Dies gilt erst recht bei uns in der Region, in der die Automobilindustrie stark vertreten ist. Um langfristig gut aufgestellt zu sein, haben wir uns entschlossen, uns am e-Mobility-Studienprojekt der Hochschule Ingolstadt zu beteiligen." Weitere Partner waren die Technologie- und Innovationsberatung der Handwerkskammer für München und Oberbayern sowie das BayTech-Institut für Strategisches Management.
Acht Studierende der Hochschule aus den Studiengängen Wirtschaftsingenieurwesen und Maschinenbau untersuchten im Rahmen des Projekts ein Semester lang, wie es aktuell um Aus- und Weiterbildungsangebote im Bereich e-Mobility bestellt ist. "Die Projektgruppe hat gleich mehrere konkrete Ergebnisse erarbeitet, die für uns als Unternehmen interessant sind", fasst Tobias Klein, der selbst Student an der Hochschule Ingolstadt war, zusammen. Erstens haben die Studierenden eine ausführliche Übersicht der Studiengänge zum Themenbereich e-Mobility in ganz Europa zusammengestellt. Zweitens listeten sie die Weiterbildungskurse auf, die in Deutschland sowohl für erfahrene Arbeitnehmer als auch für Nachwuchskräfte rund um das Thema e-Mobility angeboten werden. Und drittens hat sich die Studiengruppe mit einem dualen Studiengang beschäftigt, der an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mosbach angeboten wird: Sie hat den genauen Ablauf sowie den Studienplan, die Ansprechpartner und die notwendigen Voraussetzungen für eine Teilnahme erarbeitet. "Darüber hinaus haben die Studierenden auch einen Vorschlag gemacht, wie wir das Thema e-Mobility künftig in den ‚euro engineering CAMPUS', unser Berufseinstiegsprogramm, integrieren könnten", so Tobias Klein. "Diese Idee möchten wir gerne weiterverfolgen."
Für den Standortleiter zeichnen sich die Ergebnisse des Forschungsprojekts vor allem durch ihre Praxistauglichkeit aus. "Mitarbeiter, die im Bereich e-Mobility tätig sind, werden ihr Wissen in Zukunft kontinuierlich ausbauen müssen. Zudem wollen wir Kunden durch unser branchenübergreifendes Know-how ganz neue Lösungen anbieten, und auch hierfür ist Qualifizierung der Schlüssel", so Tobias Klein. "Durch das e-Mobility-Studienprojekt sind wir in Sachen Aus- und Weiterbildung einen großen Schritt vorangekommen."
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Die euro engineering AG ist einer der führenden Engineering-Dienstleister Deutschlands. Ausgehend von der Produktentwicklung bietet das Unternehmen Dienstleistungen, die sich am typischen Prozessverlauf des Engineering orientieren - von der Konzeption über Entwicklung, Konstruktion, Berechnung und Versuch bis hin zum Projektmanagement und zur Dokumentation. Branchenschwerpunkte sind unter anderem Automotive, Maschinen- und Anlagenbau, Feinwerk- und Elektrotechnik, Bauwesen sowie Medizintechnik. Spezialisiertes Know-how bündelt das Unternehmen in den überregionalen Fachbereichen Aerospace, Automation
Robotik, Bahntechnik, Chemieanlagenbau und Nutzfahrzeuge. Derzeit beschäftigt die euro engineering AG, zu der auch die euro engineering AEROSPACE GMBH gehört, rund 2.100 Mitarbeiter in über 40 Niederlassungen bundesweit.
2012 erhielt die euro engineering AG zum fünften Mal in Folge das Gütesiegel "Top Arbeitgeber für Ingenieure" des Corporate Research Foundation (CRF) Institute und wird in der aktuellen Lünendonk-Liste der führenden Anbieter von Technologie-Beratung und Engineering Services in Deutschland in den Top 10 geführt. Zudem bietet das Unternehmen mit dem "euro engineering CAMPUS" Jungingenieuren und Technikern ein umfassendes und für die Branche wohl einzigartiges Berufseinstiegsprogamm.
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