29.09.2012 12:21 Uhr in Auto & Motorrad und in Gesellschaft & Familie von kfzvesicherungsvergleich.net
Kein Versicherungsschutz - Die Hoffnung stirbt zuletzt
Kein Versicherungsschutz - Die Hoffnung stirbt zuletztKurzfassung: Kein Versicherungsschutz - Die Hoffnung stirbt zuletzt
[kfzvesicherungsvergleich.net - 29.09.2012] Wer eine Versicherung abschließt, tut das in der Hoffnung, sie niemals in Anspruch nehmen zu müssen.
Das ist bei jeder Versicherung so, die Gesundheit und Gut im Fokus hat, das ist bei einer KFZ Versicherung nicht anders. Wenn etwas passiert, dann hoffentlich nur Materialschaden. Das kleinste Übel der Materialschaden, den man nicht selbst verschuldet hat. Dann nämlich wird der Verursacher zur Kasse gebeten, dann ist man selbst aus dem Schneider und die eigene KFZ Versicherung auch.
Kein Versicherungsschutz - Die Hoffnung stirbt zuletzt
Es gäbe keinen Versicherungsschutz, wenn der sich nicht im Falle des Falles für den Versicherten auszahlen würde. Auf Schutzengel zu vertrauen ist gut, aber im Schadensfall müssen die keinen Haftungsfall klären und schon gar keinen Schaden beheben und Ersatz leisten. Da zahlt sich der monatliche Versicherungsbeitrag aus und der Versicherte muss keinen Gedanken mehr daran verschwenden. Sollte man meinen.
Die Schwiegermutter war nicht angeschnallt, weil der Gurt das schöne Kleid zerknittert hätte. Der süße, kleine Hund sah immer so lustig aus auf dem Beifahrersitz, bis er bei einer Huperei furchtbar erschrak und seinem Herrchen zwischen die Beine sprang, so dass der nicht bremsen konnte. Der Kleiderschrank war ja tatsächlich auf dem Dachträger festgeschnallt. Wer hätte gedacht, dass bei der Vollbremsung solche Kräfte frei werden, dass er dem nachfolgenden Wagen auf die Kühlerhaube knallt.
Schlimmstenfalls war das Kleinkind bei der Rückfahrt nach Hause nur auf dem Rücksitz abgelegt, weil es schlief und nicht geweckt werden sollte. Im Winter bleiben trotz problematischer Straßenverhältnisse die Sommerreifen montiert, weil der Schnee sicher nicht liegen bleibt.
Die Liste an missachteten oder falsch interpretierten Obliegenheiten die in die Verantwortung des Fahrers fallen, lässt sich endlos fortsetzen.
Manche Fehler kann man nicht wiederholen
Eine KFZ Versicherung wird oftmals als monatlicher Rucksack empfunden, der unnötig drückt. Tägliche Pressemeldungen berichten über große und kleine Schadensfälle im Straßenverkehr, die immer anderen passiert sind. Natürlich passt jeder auf. Natürlich verursacht niemand vorsätzlich einen Schaden. Das ist auch nicht der Grund, warum sich jeder verantwortungsvolle KFZ Lenker mit seinen Obliegenheiten befassen sollte.
Eine Versicherung ist kein Freibrief, sondern kann nur kalkulierbares Risiko versichern. Dazu gehört auf der anderen Seite ein Vertragspartner in Person des Autofahrers, der seine Obliegenheiten ernst nimmt und bereit ist, seinen Teil zu einem konfliktfreien Umgang aller Verkehrsteilnehmer beizutragen.
Schutzengel haben alle Hände voll zu tun. KFZ Versicherung und Verkehrsteilnehmer, die sich ihrer Verantwortung bewusst sind, können ihnen unterstützend unter die Flügel greifen.
Das ist bei jeder Versicherung so, die Gesundheit und Gut im Fokus hat, das ist bei einer KFZ Versicherung nicht anders. Wenn etwas passiert, dann hoffentlich nur Materialschaden. Das kleinste Übel der Materialschaden, den man nicht selbst verschuldet hat. Dann nämlich wird der Verursacher zur Kasse gebeten, dann ist man selbst aus dem Schneider und die eigene KFZ Versicherung auch.
Kein Versicherungsschutz - Die Hoffnung stirbt zuletzt
Es gäbe keinen Versicherungsschutz, wenn der sich nicht im Falle des Falles für den Versicherten auszahlen würde. Auf Schutzengel zu vertrauen ist gut, aber im Schadensfall müssen die keinen Haftungsfall klären und schon gar keinen Schaden beheben und Ersatz leisten. Da zahlt sich der monatliche Versicherungsbeitrag aus und der Versicherte muss keinen Gedanken mehr daran verschwenden. Sollte man meinen.
Die Schwiegermutter war nicht angeschnallt, weil der Gurt das schöne Kleid zerknittert hätte. Der süße, kleine Hund sah immer so lustig aus auf dem Beifahrersitz, bis er bei einer Huperei furchtbar erschrak und seinem Herrchen zwischen die Beine sprang, so dass der nicht bremsen konnte. Der Kleiderschrank war ja tatsächlich auf dem Dachträger festgeschnallt. Wer hätte gedacht, dass bei der Vollbremsung solche Kräfte frei werden, dass er dem nachfolgenden Wagen auf die Kühlerhaube knallt.
Schlimmstenfalls war das Kleinkind bei der Rückfahrt nach Hause nur auf dem Rücksitz abgelegt, weil es schlief und nicht geweckt werden sollte. Im Winter bleiben trotz problematischer Straßenverhältnisse die Sommerreifen montiert, weil der Schnee sicher nicht liegen bleibt.
Die Liste an missachteten oder falsch interpretierten Obliegenheiten die in die Verantwortung des Fahrers fallen, lässt sich endlos fortsetzen.
Manche Fehler kann man nicht wiederholen
Eine KFZ Versicherung wird oftmals als monatlicher Rucksack empfunden, der unnötig drückt. Tägliche Pressemeldungen berichten über große und kleine Schadensfälle im Straßenverkehr, die immer anderen passiert sind. Natürlich passt jeder auf. Natürlich verursacht niemand vorsätzlich einen Schaden. Das ist auch nicht der Grund, warum sich jeder verantwortungsvolle KFZ Lenker mit seinen Obliegenheiten befassen sollte.
Eine Versicherung ist kein Freibrief, sondern kann nur kalkulierbares Risiko versichern. Dazu gehört auf der anderen Seite ein Vertragspartner in Person des Autofahrers, der seine Obliegenheiten ernst nimmt und bereit ist, seinen Teil zu einem konfliktfreien Umgang aller Verkehrsteilnehmer beizutragen.
Schutzengel haben alle Hände voll zu tun. KFZ Versicherung und Verkehrsteilnehmer, die sich ihrer Verantwortung bewusst sind, können ihnen unterstützend unter die Flügel greifen.
Weitere Informationen
kfzvesicherungsvergleich.net, Herr Andre Finzel
Am Schulacker 2, 64846 Gross-Zimmern, Deutschland
Tel.: 06071-826438; http://www.kfzversicherungsvergleich.net
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