01.10.2012 11:27 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Tec7 - Factoring für den Mittelstand
Factoring als Instrument des Krisenmanagements
Einfluss auf die BilanzkennzahlenKurzfassung: Die Finanzlage vieler mittelständischer Unternehmen in Deutschland ist durch die anhaltende Finanz - und Vertrauenskrise angeschlagen. Die Konsequenzen des gesunkenen Vertrauens in den Wirtschaftskreislauf sind gekürzte Kreditlinien und bonitätsmäßig abgestufte Unternehmen. Die Finanzierungsbedingungen für Unternehmen haben sich durch das restriktive Kreditvergabeverhalten der Banken drastisch verschlechtert. Gleichzeitig sinkt die Zahlungsmoral der Unternehmen, was sich in steigenden Zahlungsausfällen (Forderungsausfällen) niederschlägt. Hier kommt das Finanzierungsinstrument "Factoring” ins Spiel.
[Tec7 - Factoring für den Mittelstand - 01.10.2012] Die Finanzlage vieler mittelständischer Unternehmen in Deutschland ist durch die anhaltende Finanz - und Vertrauenskrise angeschlagen. Die Konsequenzen des gesunkenen Vertrauens in den Wirtschaftskreislauf sind gekürzte Kreditlinien und bonitätsmäßig abgestufte Unternehmen. Die Finanzierungsbedingungen für Unternehmen haben sich durch das restriktive Kreditvergabeverhalten der Banken drastisch verschlechtert. Gleichzeitig sinkt die Zahlungsmoral der Unternehmen, was sich in steigenden Zahlungsausfällen (Forderungsausfällen) niederschlägt.
Hier kommt das Finanzierungsinstrument "Factoring” ins Spiel. Erstens, um die notwendige Liquidität wieder sicherzustellen, zweitens zur Verringerung der Abhängigkeit von Hausbankkrediten und drittens zur positiven Beeinflussung der Bonitäts- und Ratingeinstufung.
Der bilanziellen Wirkung des Factorings widmen wir uns in diesem Artikel. Denn der laufende Forderungsverkauf wird von vielen Unternehmen auch zur Verbesserung der Finanzkennzahlen eingesetzt:
Gängige Praxis in der Bilanzierung nach HGB, IFRS und US-GAAP ist es, dass verkaufte Forderungen nicht mehr in der Bilanz des Unternehmens erscheinen. Durch den Aktiv-Tausch (Forderungen gegen Cash) und anschließender Mittelverwendung verkürzt sich die Bilanzsumme. Als Folge verbessert sich bei konstantem Eigenkapital die Eigenkapitalquote und damit eine wesentliche Komponente im Bilanzrating.
Im echten Factoring Verfahren wird das Risiko sozusagen aus der Bilanz transferiert und damit das Risiko der verbleibenden Bilanz gesenkt. Diese Bilanzoptimierung ist nachhaltig und völlig legitim. Der Einfluss auf das Rating ist enorm.
Diesen Sachverhalt untermauert auch eine Analyse, in der die Auswirkungen forderungsbasierter Unternehmensfinanzierung auf das Bilanzrating von Unternehmen (Factoring-Check: "Vorher-Nachher-Simulation") untersucht wurde. In der Gruppe des gehobenen Mittelstands wurde durch ein echtes Factoring bzw. ABL (Asset Based Lending) das Rating um 1-5 Stufen verbessert.
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass das Factoring ein effizientes Instrument zur Ratingverbesserung bei Banken darstellt und sich auch in Verhandlungen mit Lieferanten positiv auswirken kann. Ob das Factoring zur Bilanzoptimierung für individuelle Unternehmenssituationen sinnvoll ist, lässt sich im Vorfeld mit dem Tec7-Factoring-Check® analysieren.
Mehr zu diesen Themen erfahren Sie auf unserer Website "Tec7: Factoring für den Mittelstand".
Wir stehen für Fragen und Anmerkungen von Interessierten natürlich jederzeit gerne zur Verfügung.
Werner Weiß, Dipl.-Wirtsch.-Ing.
Homepage: http:// www.tec7-factoring.de
Telefon: 089-28890-120
Email: RSVP@tec7.net
Hier kommt das Finanzierungsinstrument "Factoring” ins Spiel. Erstens, um die notwendige Liquidität wieder sicherzustellen, zweitens zur Verringerung der Abhängigkeit von Hausbankkrediten und drittens zur positiven Beeinflussung der Bonitäts- und Ratingeinstufung.
Der bilanziellen Wirkung des Factorings widmen wir uns in diesem Artikel. Denn der laufende Forderungsverkauf wird von vielen Unternehmen auch zur Verbesserung der Finanzkennzahlen eingesetzt:
Gängige Praxis in der Bilanzierung nach HGB, IFRS und US-GAAP ist es, dass verkaufte Forderungen nicht mehr in der Bilanz des Unternehmens erscheinen. Durch den Aktiv-Tausch (Forderungen gegen Cash) und anschließender Mittelverwendung verkürzt sich die Bilanzsumme. Als Folge verbessert sich bei konstantem Eigenkapital die Eigenkapitalquote und damit eine wesentliche Komponente im Bilanzrating.
Im echten Factoring Verfahren wird das Risiko sozusagen aus der Bilanz transferiert und damit das Risiko der verbleibenden Bilanz gesenkt. Diese Bilanzoptimierung ist nachhaltig und völlig legitim. Der Einfluss auf das Rating ist enorm.
Diesen Sachverhalt untermauert auch eine Analyse, in der die Auswirkungen forderungsbasierter Unternehmensfinanzierung auf das Bilanzrating von Unternehmen (Factoring-Check: "Vorher-Nachher-Simulation") untersucht wurde. In der Gruppe des gehobenen Mittelstands wurde durch ein echtes Factoring bzw. ABL (Asset Based Lending) das Rating um 1-5 Stufen verbessert.
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass das Factoring ein effizientes Instrument zur Ratingverbesserung bei Banken darstellt und sich auch in Verhandlungen mit Lieferanten positiv auswirken kann. Ob das Factoring zur Bilanzoptimierung für individuelle Unternehmenssituationen sinnvoll ist, lässt sich im Vorfeld mit dem Tec7-Factoring-Check® analysieren.
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Wir stehen für Fragen und Anmerkungen von Interessierten natürlich jederzeit gerne zur Verfügung.
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Weitere Informationen
Tec7 - Factoring für den Mittelstand, Herr Werner Weiß
Maximilianstrasse 13, 80539 Munich, - Deutschland -
Tel.: 089-28890-120; http://www.tec7-factoring.de
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Autor der Pressemeldung "Factoring als Instrument des Krisenmanagements" ist Tec7 - Factoring für den Mittelstand, vertreten durch Werner Weiß.