01.10.2012 15:53 Uhr in Kultur & Kunst von Deutsche Post AG
Briefpreise für 2013 genehmigt
Kurzfassung: Briefpreise für 2013 genehmigtErste Preiserhöhung für den Standardbrief seit 15 Jahren um drei CentDie für die Postmarktregulierung zuständige Bundesnetzagentur hat heute den Antrag der Deutschen ...
[Deutsche Post AG - 01.10.2012] Briefpreise für 2013 genehmigt
Erste Preiserhöhung für den Standardbrief seit 15 Jahren um drei Cent
Die für die Postmarktregulierung zuständige Bundesnetzagentur hat heute den Antrag der Deutschen Post zur Anpassung der Briefpreise für 2013 genehmigt. Danach steigt zum 1. Januar 2013 der Preis für den Standardbrief bis 20 Gramm im nationalen Versand von heute 0,55 auf 0,58 Euro. Nach der letzten Änderung 1997 und einer Preissenkung 2003 erfolgt damit zum ersten Mal seit 15 Jahren eine Preiserhöhung. Diese Anpassung an die allgemeine Kostenentwicklung ist notwendig, um die hohe Qualität der flächendeckenden Postversorgung in Deutschland sowie hochwertige Arbeitsplätze mit entsprechenden sozialen Rahmenbedingungen auch zukünftig zu sichern.
Außerdem ändert sich der Preis für den nationalen Maxibrief (bis 1.000 Gramm) von 2,20 auf 2,40 Euro. Die Preise für Kompakt- und Großbriefe sowie für Postkarten bleiben stabil. Grundlage der Entscheidung ist ein gesetzlich geregeltes Verfahren zur Festsetzung der Preise für ausgewählte Briefprodukte.
Preis für den internationalen Standardbrief bleibt stabil
Im internationalen Briefverkehr steigt der Preis für einen Kompaktbrief bis 50 Gramm von 1,45 auf 1,50 Euro. Der Preis für den internationalen Standardbrief bis 20 Gramm bleibt dagegen ebenso stabil wie die Preise für Groß- und Maxibriefe sowie Postkarten ins Ausland. Der Preis pro Stück für Briefe ins Ausland zum sogenannten Kilotarif steigt von 0,51 auf 0,54 Euro. Außerdem erhöhen sich die Preise für die eher selten nachgefragten Zusatzleistungen Nachnahme und Eilbrief im internationalen Briefverkehr.
Eine Übersicht der Preise für die wichtigsten Briefprodukte und Zusatzleistungen ist der Pressemitteilung beigefügt.
Vorhandene Briefmarkenbestände können bis zum Portowechsel aufgebraucht werden. Für nicht aufgebrauchte Briefmarkenbestände stehen selbstverständlich entsprechende Ergänzungsmarken rechtzeitig in den Filialen oder online zum Kauf bereit. Somit können alle Briefmarken auch nach dem Jahreswechsel weiter verwendet werden. Ein Umtausch ist nicht nötig. Briefmarken mit den neuen Werten sind ab Dezember bundesweit über die rund 13.000 Postfilialen, 7.000 Verkaufspunkte und 20.000 Zusteller mit zusätzlichem mobilen Post-Service sowie online über www.efiliale.de erhältlich.
Kontakt:
Deutsche Post AG
Charles-de-Gaulle-Str. 20
53113 Bonn
Deutschland
Telefon: +49 (0228) 182-9988
Telefax: +49 (0228) 182-9922
Mail: pressestelle@deutschepost.de
URL: http://www.deutschepost.de
Erste Preiserhöhung für den Standardbrief seit 15 Jahren um drei Cent
Die für die Postmarktregulierung zuständige Bundesnetzagentur hat heute den Antrag der Deutschen Post zur Anpassung der Briefpreise für 2013 genehmigt. Danach steigt zum 1. Januar 2013 der Preis für den Standardbrief bis 20 Gramm im nationalen Versand von heute 0,55 auf 0,58 Euro. Nach der letzten Änderung 1997 und einer Preissenkung 2003 erfolgt damit zum ersten Mal seit 15 Jahren eine Preiserhöhung. Diese Anpassung an die allgemeine Kostenentwicklung ist notwendig, um die hohe Qualität der flächendeckenden Postversorgung in Deutschland sowie hochwertige Arbeitsplätze mit entsprechenden sozialen Rahmenbedingungen auch zukünftig zu sichern.
Außerdem ändert sich der Preis für den nationalen Maxibrief (bis 1.000 Gramm) von 2,20 auf 2,40 Euro. Die Preise für Kompakt- und Großbriefe sowie für Postkarten bleiben stabil. Grundlage der Entscheidung ist ein gesetzlich geregeltes Verfahren zur Festsetzung der Preise für ausgewählte Briefprodukte.
Preis für den internationalen Standardbrief bleibt stabil
Im internationalen Briefverkehr steigt der Preis für einen Kompaktbrief bis 50 Gramm von 1,45 auf 1,50 Euro. Der Preis für den internationalen Standardbrief bis 20 Gramm bleibt dagegen ebenso stabil wie die Preise für Groß- und Maxibriefe sowie Postkarten ins Ausland. Der Preis pro Stück für Briefe ins Ausland zum sogenannten Kilotarif steigt von 0,51 auf 0,54 Euro. Außerdem erhöhen sich die Preise für die eher selten nachgefragten Zusatzleistungen Nachnahme und Eilbrief im internationalen Briefverkehr.
Eine Übersicht der Preise für die wichtigsten Briefprodukte und Zusatzleistungen ist der Pressemitteilung beigefügt.
Vorhandene Briefmarkenbestände können bis zum Portowechsel aufgebraucht werden. Für nicht aufgebrauchte Briefmarkenbestände stehen selbstverständlich entsprechende Ergänzungsmarken rechtzeitig in den Filialen oder online zum Kauf bereit. Somit können alle Briefmarken auch nach dem Jahreswechsel weiter verwendet werden. Ein Umtausch ist nicht nötig. Briefmarken mit den neuen Werten sind ab Dezember bundesweit über die rund 13.000 Postfilialen, 7.000 Verkaufspunkte und 20.000 Zusteller mit zusätzlichem mobilen Post-Service sowie online über www.efiliale.de erhältlich.
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