02.10.2012 10:58 Uhr in Gesundheit & Wellness von Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (StMUG)
Huber: IngolStadtLandPlus ist 'Gesundheitsregion Bayern' - Qualitätssiegel soll Gesundheitswirtschaft in der Region stärken
Kurzfassung: Huber: IngolStadtLandPlus ist "Gesundheitsregion Bayern" - Qualitätssiegel soll Gesundheitswirtschaft in der Region stärkenDie Region "IngolStadtLandPlus", bestehend aus der Stadt Ingolstadt, den La ...
[Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (StMUG) - 02.10.2012] Huber: IngolStadtLandPlus ist "Gesundheitsregion Bayern" -
Qualitätssiegel soll Gesundheitswirtschaft in der Region stärken
Die Region "IngolStadtLandPlus", bestehend aus der Stadt Ingolstadt, den Landkreisen Neuburg-Schrobenhausen, Pfaffenhofen a.d. Ilm und Eichstätt ist ab sofort "Gesundheitsregion Bayern". Der Bayerische Gesundheitsminister Dr. Marcel Huber überreichte heute das entsprechende Qualitätssiegel. Huber: "In einer immer gesundheitsbewussteren, aber auch älter werdenden Gesellschaft, ist das Thema Prävention von enormer Bedeutung. Die Gesundheitsregion Ingolstadt greift dieses Thema vorbildlich auf. Sie setzt damit schon heute um, was ein starkes Gesundheitsland zukünftig braucht." Unter dem Dach der Gesundheitsregion werden sowohl die qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung als auch innovative Forschung und medizinische Entwicklung weiter intensiviert und ausgebaut. Einen besonderen Schwerpunkt bildet das Leitthema "Alternde Gesellschaft" und deren Herausforderungen für das Gesundheitssystem. Dabei sollen Modelle entwickelt werden, die wachsende Zahl zu versorgender und zu pflegender Patienten, den medizinischen Fortschritt und die steigenden Kosten in Einklang zu bringen, sowie die wirtschaftlichen Potenziale der Gesundheitswirtschaft zu nutzen. Gleichzeitig werden in der Region moderne Gesundheitsthemen realisiert. Ein Beispiel innovativer Entwicklungen in der Region ist das Ärztenetz "GO IN", ein Zusammenschluss von 500 Haus- und Fachärzten zur integrierten Patientenversorgung, an dem sich 250.000 Patienten beteiligen.
Das staatliche Qualitätssiegel "Gesundheitsregion Bayern" soll die Gesundheitsregionen und damit den Gesundheitsstandort Bayern stärken. Insbesondere soll die Vernetzung der einzelnen gesundheitswirtschaftlichen Partner innerhalb der Gesundheitsregionen unterstützt werden. Huber: "Die Menschen in der Region Ingolstadt können auf eine menschliche, moderne Medizin bauen. Jeder einzelne Patient profitiert vom medizinwissenschaftlichen Fortschritt der gesamten Region." Das Bayerische Gesundheitsministerium hat den Wettbewerb "Gesundheitsregion Bayern" im vergangenen Jahr gestartet. Mit dem Qualitätssiegel "Gesundheitsregion Bayern" werden qualitativ besonders hochwertige Gesundheitsregionen ausgezeichnet. Künftig werden diese von der Bayerischen Gesundheitsagentur (BayGA) betreut, um ihr Gesundheitsprofil weiter zu schärfen. Das Qualitätssiegel wurde in zwei Runden an 17 bayerische Gesundheitsregionen verliehen.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.gesundheit.bayern.de.
Qualitätssiegel soll Gesundheitswirtschaft in der Region stärken
Die Region "IngolStadtLandPlus", bestehend aus der Stadt Ingolstadt, den Landkreisen Neuburg-Schrobenhausen, Pfaffenhofen a.d. Ilm und Eichstätt ist ab sofort "Gesundheitsregion Bayern". Der Bayerische Gesundheitsminister Dr. Marcel Huber überreichte heute das entsprechende Qualitätssiegel. Huber: "In einer immer gesundheitsbewussteren, aber auch älter werdenden Gesellschaft, ist das Thema Prävention von enormer Bedeutung. Die Gesundheitsregion Ingolstadt greift dieses Thema vorbildlich auf. Sie setzt damit schon heute um, was ein starkes Gesundheitsland zukünftig braucht." Unter dem Dach der Gesundheitsregion werden sowohl die qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung als auch innovative Forschung und medizinische Entwicklung weiter intensiviert und ausgebaut. Einen besonderen Schwerpunkt bildet das Leitthema "Alternde Gesellschaft" und deren Herausforderungen für das Gesundheitssystem. Dabei sollen Modelle entwickelt werden, die wachsende Zahl zu versorgender und zu pflegender Patienten, den medizinischen Fortschritt und die steigenden Kosten in Einklang zu bringen, sowie die wirtschaftlichen Potenziale der Gesundheitswirtschaft zu nutzen. Gleichzeitig werden in der Region moderne Gesundheitsthemen realisiert. Ein Beispiel innovativer Entwicklungen in der Region ist das Ärztenetz "GO IN", ein Zusammenschluss von 500 Haus- und Fachärzten zur integrierten Patientenversorgung, an dem sich 250.000 Patienten beteiligen.
Das staatliche Qualitätssiegel "Gesundheitsregion Bayern" soll die Gesundheitsregionen und damit den Gesundheitsstandort Bayern stärken. Insbesondere soll die Vernetzung der einzelnen gesundheitswirtschaftlichen Partner innerhalb der Gesundheitsregionen unterstützt werden. Huber: "Die Menschen in der Region Ingolstadt können auf eine menschliche, moderne Medizin bauen. Jeder einzelne Patient profitiert vom medizinwissenschaftlichen Fortschritt der gesamten Region." Das Bayerische Gesundheitsministerium hat den Wettbewerb "Gesundheitsregion Bayern" im vergangenen Jahr gestartet. Mit dem Qualitätssiegel "Gesundheitsregion Bayern" werden qualitativ besonders hochwertige Gesundheitsregionen ausgezeichnet. Künftig werden diese von der Bayerischen Gesundheitsagentur (BayGA) betreut, um ihr Gesundheitsprofil weiter zu schärfen. Das Qualitätssiegel wurde in zwei Runden an 17 bayerische Gesundheitsregionen verliehen.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.gesundheit.bayern.de.
Weitere Informationen
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (StMUG),
, 81925 München, Deutschland
Tel.: (089) 9214 - 0; http://www.stmug.bayern.de/impressum/index.htm
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