02.10.2012 11:49 Uhr in Gesellschaft & Familie von SPD-Bundestagsfraktion
Einmal mehr muss Brüssel Merkel Beine machen
Kurzfassung: Einmal mehr muss Brüssel Merkel Beine machenZur heutigen Vorstellung des Abschlussberichts der von EU-Kommissar Barnier eingesetzten Expertengruppe zur Regulierung des Finanzmarkts erklärt der stell ...
[SPD-Bundestagsfraktion - 02.10.2012] Einmal mehr muss Brüssel Merkel Beine machen
Zur heutigen Vorstellung des Abschlussberichts der von EU-Kommissar Barnier eingesetzten Expertengruppe zur Regulierung des Finanzmarkts erklärt der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Joachim Poß:
"Einmal mehr muss Brüssel Frau Merkel Beine machen: Eine von EU-Kommissar Barnier eingesetzte Expertengruppe wird heute Vorschläge für eine stärkere Regulierung der Banken vorlegen."
Umso auffälliger wird die Untätigkeit der Bundesregierung auf diesem Politikfeld. Der designierte SPD-Kanzlerkandidat Steinbrück hat bereits konkrete Vorschläge für eine organisatorische Trennung der Banken gemacht.
Dem Vernehmen nach gehen die Überlegungen der Brüsseler Experten in dieselbe Richtung. Warum war die Regierung Merkel bisher nicht dazu in der Lage, ein eigenes Konzept vorzulegen?
Anscheinend müssen - wie bei der Finanztransaktionssteuer - erst die Opposition und Brüssel wichtige Impulse setzen.
Frau Merkel bleibt ihrem Politikstil des Aussitzens treu: Diese Kanzlerin setzt sich immer erst in Bewegung, wenn andere die Richtung vorgegeben haben.
Zur heutigen Vorstellung des Abschlussberichts der von EU-Kommissar Barnier eingesetzten Expertengruppe zur Regulierung des Finanzmarkts erklärt der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Joachim Poß:
"Einmal mehr muss Brüssel Frau Merkel Beine machen: Eine von EU-Kommissar Barnier eingesetzte Expertengruppe wird heute Vorschläge für eine stärkere Regulierung der Banken vorlegen."
Umso auffälliger wird die Untätigkeit der Bundesregierung auf diesem Politikfeld. Der designierte SPD-Kanzlerkandidat Steinbrück hat bereits konkrete Vorschläge für eine organisatorische Trennung der Banken gemacht.
Dem Vernehmen nach gehen die Überlegungen der Brüsseler Experten in dieselbe Richtung. Warum war die Regierung Merkel bisher nicht dazu in der Lage, ein eigenes Konzept vorzulegen?
Anscheinend müssen - wie bei der Finanztransaktionssteuer - erst die Opposition und Brüssel wichtige Impulse setzen.
Frau Merkel bleibt ihrem Politikstil des Aussitzens treu: Diese Kanzlerin setzt sich immer erst in Bewegung, wenn andere die Richtung vorgegeben haben.
Weitere Informationen
SPD-Bundestagsfraktion,
, 11011 Berlin, Deutschland
Tel.: 030/227-5 22 82; http://www.spdfraktion.de
, 11011 Berlin, Deutschland
Tel.: 030/227-5 22 82; http://www.spdfraktion.de
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
19.03.2013 Niebel muss Zensurvorwurf aufklären
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
SPD-Bundestagsfraktion
11011 Berlin
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
SPD-Bundestagsfraktion
11011 Berlin
Deutschland
https://www.prmaximus.de/pressefach/spd-bundestagsfraktion-pressefach.html
Die Pressemeldung "Einmal mehr muss Brüssel Merkel Beine machen" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "Einmal mehr muss Brüssel Merkel Beine machen" ist SPD-Bundestagsfraktion, vertreten durch .