02.10.2012 14:02 Uhr in Gesellschaft & Familie von Pressestelle des BMWi
Rösler reist nach Spanien und Südafrika
Kurzfassung: Rösler reist nach Spanien und SüdafrikaDer Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, reist morgen nach Spanien. Im Anschluss besucht er Südafrika. Er wird sich am 3. und ...
[Pressestelle des BMWi - 02.10.2012] Rösler reist nach Spanien und Südafrika
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, reist morgen nach Spanien. Im Anschluss besucht er Südafrika. Er wird sich am 3. und 4. Oktober 2012 in Madrid zu wirtschaftspolitischen Gesprächen mit der spanischen Vize-Ministerpräsidentin, Soraya Sáenz de Santamaría, seinem Amtskollegen, Luis de Guindos, sowie dem Minister für Industrie, Energie und Tourismus, Manuel Soria, in Madrid treffen. Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit stehen ebenso wie das Deutsch-Spanische Lieferantenforum auf dem Besuchsprogramm. Bei dem Forum treffen deutsche Einkäufer und spanische Exportunternehmen zusammen. Es wird von der Deutschen Handelskammer für Spanien in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik organisiert.
Bundesminister Rösler: "Der Export ist die größte Stütze der spanischen Wirtschaft. Damit ist die Exportwirtschaft ein zentraler Faktor für mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit für das Land. Gemeinsam wollen wir dieses Potenzial unterstützen und kräftigen, denn nur durch gemeinsames Handeln können wir mehr Stabilität im Euroraum sowie ein wettbewerbsfähiges Europa erreichen."
Am 4. Oktober reist Bundesminister Rösler weiter nach Südafrika, um dort Gespräche mit Vertretern der südafrikanischen Regierung, unter anderem dem Vizepräsidenten, Kgalema Motlanthe, zu führen. Im Rahmen von Unternehmensbesuchen wird sich Bundesminister Rösler zudem ein Bild über die bilateralen Wirtschaftsbeziehungen machen. Am 5. Oktober eröffnet Bundesminister Rösler gemeinsam mit Vizepräsident Motlanthe die Feierlichkeiten zum 60-jährigen Jubiläum der Deutschen Auslandshandelskammer für das Südliche Afrika in Johannesburg. Sie ist damit die älteste Auslandshandelskammer in Afrika südlich der Sahara und betreut von Johannesburg aus eine Region von fast 14 Staaten im südlichen Afrika.
Bundesminister Rösler: "Dieses Jubiläum belegt die guten und engen wirtschaftlichen Beziehungen unserer beiden Länder. Südafrika ist der wichtigste Handelspartner Deutschlands auf dem afrikanischen Kontinent und bietet der deutschen Wirtschaft auch in Zukunft interessante Chancen. Der freie Zugang zu den reichen Rohstoffvorkommen des Landes ist für die südafrikanische und deutsche Wirtschaft von außerordentlicher Bedeutung. Südafrika fördert inzwischen außerdem verstärkt die Nutzung Erneuerbarer Energien. Wir beabsichtigen, unser Engagement hier zu intensivieren und somit zur Weiterentwicklung der Wertschöpfungskette in Südafrika beizutragen. Deutschland hat im Bereich Technologie und angewandte Wissenschaften sowie mit seinem erfolgreichen Dualen Ausbildungssystem Südafrika ausgesprochen viel zu bieten. Das Land am Kap der Guten Hoffnung wiederum ist als Forschungsstandort herausragend. Das diesjährige Deutsch-Südafrikanische Wissenschaftsjahr unterstreicht die Bedeutung der Zusammenarbeit beider Länder."
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Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, reist morgen nach Spanien. Im Anschluss besucht er Südafrika. Er wird sich am 3. und 4. Oktober 2012 in Madrid zu wirtschaftspolitischen Gesprächen mit der spanischen Vize-Ministerpräsidentin, Soraya Sáenz de Santamaría, seinem Amtskollegen, Luis de Guindos, sowie dem Minister für Industrie, Energie und Tourismus, Manuel Soria, in Madrid treffen. Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit stehen ebenso wie das Deutsch-Spanische Lieferantenforum auf dem Besuchsprogramm. Bei dem Forum treffen deutsche Einkäufer und spanische Exportunternehmen zusammen. Es wird von der Deutschen Handelskammer für Spanien in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik organisiert.
Bundesminister Rösler: "Der Export ist die größte Stütze der spanischen Wirtschaft. Damit ist die Exportwirtschaft ein zentraler Faktor für mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit für das Land. Gemeinsam wollen wir dieses Potenzial unterstützen und kräftigen, denn nur durch gemeinsames Handeln können wir mehr Stabilität im Euroraum sowie ein wettbewerbsfähiges Europa erreichen."
Am 4. Oktober reist Bundesminister Rösler weiter nach Südafrika, um dort Gespräche mit Vertretern der südafrikanischen Regierung, unter anderem dem Vizepräsidenten, Kgalema Motlanthe, zu führen. Im Rahmen von Unternehmensbesuchen wird sich Bundesminister Rösler zudem ein Bild über die bilateralen Wirtschaftsbeziehungen machen. Am 5. Oktober eröffnet Bundesminister Rösler gemeinsam mit Vizepräsident Motlanthe die Feierlichkeiten zum 60-jährigen Jubiläum der Deutschen Auslandshandelskammer für das Südliche Afrika in Johannesburg. Sie ist damit die älteste Auslandshandelskammer in Afrika südlich der Sahara und betreut von Johannesburg aus eine Region von fast 14 Staaten im südlichen Afrika.
Bundesminister Rösler: "Dieses Jubiläum belegt die guten und engen wirtschaftlichen Beziehungen unserer beiden Länder. Südafrika ist der wichtigste Handelspartner Deutschlands auf dem afrikanischen Kontinent und bietet der deutschen Wirtschaft auch in Zukunft interessante Chancen. Der freie Zugang zu den reichen Rohstoffvorkommen des Landes ist für die südafrikanische und deutsche Wirtschaft von außerordentlicher Bedeutung. Südafrika fördert inzwischen außerdem verstärkt die Nutzung Erneuerbarer Energien. Wir beabsichtigen, unser Engagement hier zu intensivieren und somit zur Weiterentwicklung der Wertschöpfungskette in Südafrika beizutragen. Deutschland hat im Bereich Technologie und angewandte Wissenschaften sowie mit seinem erfolgreichen Dualen Ausbildungssystem Südafrika ausgesprochen viel zu bieten. Das Land am Kap der Guten Hoffnung wiederum ist als Forschungsstandort herausragend. Das diesjährige Deutsch-Südafrikanische Wissenschaftsjahr unterstreicht die Bedeutung der Zusammenarbeit beider Länder."
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