Artgerechtes Futter für Hund und Katz‘ - warum Karnivoren kein Getreide mögen
Getreide ist etwas, dass Hunde und Katzen von Natur aus eigentlich nur dann fressen, wenn es sich im Verdauungstrakt von Beutetieren befindet.Kurzfassung: Dass Hunde und Katzen nicht mit Resten gefüttert werden sollten, hat sich schon herumgesprochen. Aber wie sieht eine artgerechte Ernährung für diese Haustiere aus? Wie können Hund und Katze gesund ernährt werden?
[HEGA GmbH - 02.10.2012] Jeder, der sein Haustier gesund und lange am Leben erhalten möchte, wird darauf achten, das richtige Futter zu wählen. Futterhersteller gibt es viele. Abgesehen von der Möglichkeit, den Hund oder die Katze roh zu füttern - dann hat man die genaue Kontrolle darüber, was das Haustier bekommt -, muss man sich auf das verlassen, was der Hersteller auf die Packung druckt. Überall steht Premium oder das Beste oder ähnliches drauf, die Wahrheit findet sich jedoch in der Zutatenliste. Dort wird alles genau aufgelistet.
Neben Fleisch und Fleischnebenerzeugnissen finden sich sehr oft Angaben zu Weizen, Mais oder Soja. Allerdings würde eine Katze niemals freiwillig Sojabohnen fressen und ein Hund würde keine Maiskolben anrühren. Der Grund, warum viele Futtermittelhersteller diese Beigaben hinzufügen, liegt einfach darin, dass sie günstig sind. Getreide wirkt sich jedoch im Verdauungstrakt negativ aus. Neben allergischen Reaktionen kann es zu einer Verklebung des Darms und zu einer Entsäuerung des Magens. Damit können beispielsweise Knochen nicht mehr richtig verdaut werden.
Aus diesen Gründen ist getreidefreies Tierfutter wichtige. Ist das Hundefutter getreidefrei, wird der Hund direkt über das Futter mit allen notwendigen Vitaminen und Mineralstoffen versorgt. Chemisch Zusätze, künstliche Vitamine sind dann nicht notwendig. Ist das Katzenfutter getreidefrei, gilt das Gleiche. Das Tier wird auf natürliche Weise, seiner Art entsprechend ernährt. Glänzendes Fell, viel Gesundheit und eine gute Verdauung sind die positiven Folgen. Dabei muss getreidefreies Tierfutter nicht teurer sein als anderes Futter, vor allem dann nicht, wenn man die gesparten Tierarztkosten noch mit in die Kalkulation einbezieht.
Neben Fleisch und Fleischnebenerzeugnissen finden sich sehr oft Angaben zu Weizen, Mais oder Soja. Allerdings würde eine Katze niemals freiwillig Sojabohnen fressen und ein Hund würde keine Maiskolben anrühren. Der Grund, warum viele Futtermittelhersteller diese Beigaben hinzufügen, liegt einfach darin, dass sie günstig sind. Getreide wirkt sich jedoch im Verdauungstrakt negativ aus. Neben allergischen Reaktionen kann es zu einer Verklebung des Darms und zu einer Entsäuerung des Magens. Damit können beispielsweise Knochen nicht mehr richtig verdaut werden.
Aus diesen Gründen ist getreidefreies Tierfutter wichtige. Ist das Hundefutter getreidefrei, wird der Hund direkt über das Futter mit allen notwendigen Vitaminen und Mineralstoffen versorgt. Chemisch Zusätze, künstliche Vitamine sind dann nicht notwendig. Ist das Katzenfutter getreidefrei, gilt das Gleiche. Das Tier wird auf natürliche Weise, seiner Art entsprechend ernährt. Glänzendes Fell, viel Gesundheit und eine gute Verdauung sind die positiven Folgen. Dabei muss getreidefreies Tierfutter nicht teurer sein als anderes Futter, vor allem dann nicht, wenn man die gesparten Tierarztkosten noch mit in die Kalkulation einbezieht.
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HEGA GmbH, Herr Tobias Heine
Eichelkampstraße 24, 30519 Hannover, Deutschland
Tel.: 0511-8604331; http://www.getreidefrei.org
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