04.10.2012 13:25 Uhr in Auto & Motorrad von Ford
Feuerwehr übte am neuen Ford B-MAX das Schneiden von hochfesten Stählen
Kurzfassung: Feuerwehr übte am neuen Ford B-MAX das Schneiden von hochfesten Stählen- Im Mittelpunkt stand der Einsatz von Hydraulikscheren, Stahlzangen und Sägen- Die Karosserie des neuen Ford B-MAX hat einen ...
[Ford - 04.10.2012] Feuerwehr übte am neuen Ford B-MAX das Schneiden von hochfesten Stählen
- Im Mittelpunkt stand der Einsatz von Hydraulikscheren, Stahlzangen und Sägen
- Die Karosserie des neuen Ford B-MAX hat einen höheren Anteil an hochfesten und ultra-hochfesten Stählen als jede andere europäische Ford-Baureihe
- Das realistische Übungs-Szenario diente der Optimierung von Rettungsmaßnahmen in Notfällen. Crash-Experten glauben, dass Erkenntnisse aus dieser Simulation im Falle eines Unfalls Leben retten könnten
KÖLN, 4. Oktober 2012 - Die zügige Befreiung von Insassen aus einem verunglückten Fahrzeug und eine möglichst rasche medizinische Versorgung könnten den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten. Ford bietet Unterstützung bei Notfallübungen, damit Rettungskräfte die Bergung von Unfallopfern unter realistischen Bedingungen trainieren können. So stellte Ford der Feuerwehr in Mönchengladbach nun einen neuen Ford B-MAX zur Verfügung, damit die Einsatzkräfte den Gebrauch von Hydraulikscheren, Stahlzangen und elektrischen Sägen an einem modernen Fahrzeug mit hochfesten Stählen üben können. Denn die Karosserie des neuen Ford B-MAX, der zum Einstiegspreis von 15.950 Euro in den kommenden Wochen auf den Markt kommt, hat einen höheren Anteil an hochfesten und ultra-hochfesten Stählen als jeder andere europäische Ford, insbesondere auch im Bereich der beiden Panorama-Schiebetüren mit integrierten B-Säulen. Die Erkenntnisse aus diesen Simulationen werden an Feuerwehren und Rettungsdienste in ganz Europa kommuniziert.
"Ford unternimmt große Anstrengungen, um ein hohes Maß an Schutz für die Fahrzeug-Insassen sicherzustellen", sagte Thilo Moerke, Ford Automotive Safety Office, Ford-Werke GmbH. "Wir wollen außerdem gewährleisten, dass Rettungsdienste im Falle eines Unfalls bestmöglichen Zugang zu eventuell verletzten Personen im Innenraum haben".
Branddirektor Jörg Lampe von der Feuerwehr in Mönchengladbach demonstrierte der Rettungsmannschaft, wie Hydraulikschere, Stahlzangen und elektrische Sägen verwendet werden, um das Fahrzeug schnell und effizient zu öffnen. Lampe: "Es ist das erste Mal, dass wir uns einen Eindruck von der extrem robusten Karosserie des neuen Ford B-MAX verschaffen konnten. Obwohl das Auto noch nicht auf der Straße ist, kennen wir jetzt bereits die besten Stellen für den Einsatz unserer Werkzeuge". Lampe weiter: "Wir haben noch nie an einem Fahrzeug ohne zentrale B-Säule gearbeitet. Dieses innovative Türsystem hat mich beeindruckt. Wir haben viel gelernt - nicht nur über die Karosserie, sondern auch über die Position der Airbags und anderer Systeme. Diese Erkenntnisse werden uns später helfen, wenn wir tatsächlich mal ein solches Fahrzeug im Notfall aufschneiden müssen".
Dr. Tim Heyne, Spezialist in der Notfallmedizin am Universitätsklinikum in Göttingen, sagte: "In einer Unfallsituation ist für eingeschlossene Insassen die erste Stunde entscheidend, weil es innerhalb dieses Zeitraums zu einem Schockzustand kommen kann. Je schneller wir die Insassen nach einem Unfall stabilisieren und sie aus dem Fahrzeug heraus in ein Krankenhaus bringen können, desto besser. Durch die Möglichkeit, unter praxisnahen Bedingungen am neuen Ford B-MAX zu üben, bevor das Fahrzeug in den Verkauf geht, könnten später auf der Straße potenziell Leben gerettet werden".
Erst vor kurzem wurde der neue Ford B-MAX beim Euro NCAP-Crashtest mit einer Höchstbewertung von fünf Sternen ausgezeichnet. Bereits in einer sehr frühen Entwicklungsphase war der Ford B-MAX am Computer mehr als 5.000 virtuellen Crash-Tests unterzogen worden, es folgten nicht weniger als 40 echte Crash-Tests mit realistischen Versuchsanordnungen sowie weitere 100 Crash-Tests auf einer speziellen Schlittenanlage. Die Karosserie des neuen Ford B-MAX besteht zu 58 Prozent aus hochfesten und ultra-hochfesten Stählen, die auch im Bereich der seitlichen Panorama-Schiebetüren verbaut wurden, um die Insassen bei einem eventuellen Seitenaufprall bestmöglich zu schützen.
Ford-Werke GmbH Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Genk/Belgien insgesamt 29.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1925 in Berlin hat Ford über 40 Millionen Fahrzeuge in Deutschland und Belgien produziert. Für weitere Informationen zu den Produkten von Ford besuchen Sie bitte www.ford.de .
Kontakt:
Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH 0221/90-17518
ihennen1@ford.com
- Im Mittelpunkt stand der Einsatz von Hydraulikscheren, Stahlzangen und Sägen
- Die Karosserie des neuen Ford B-MAX hat einen höheren Anteil an hochfesten und ultra-hochfesten Stählen als jede andere europäische Ford-Baureihe
- Das realistische Übungs-Szenario diente der Optimierung von Rettungsmaßnahmen in Notfällen. Crash-Experten glauben, dass Erkenntnisse aus dieser Simulation im Falle eines Unfalls Leben retten könnten
KÖLN, 4. Oktober 2012 - Die zügige Befreiung von Insassen aus einem verunglückten Fahrzeug und eine möglichst rasche medizinische Versorgung könnten den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten. Ford bietet Unterstützung bei Notfallübungen, damit Rettungskräfte die Bergung von Unfallopfern unter realistischen Bedingungen trainieren können. So stellte Ford der Feuerwehr in Mönchengladbach nun einen neuen Ford B-MAX zur Verfügung, damit die Einsatzkräfte den Gebrauch von Hydraulikscheren, Stahlzangen und elektrischen Sägen an einem modernen Fahrzeug mit hochfesten Stählen üben können. Denn die Karosserie des neuen Ford B-MAX, der zum Einstiegspreis von 15.950 Euro in den kommenden Wochen auf den Markt kommt, hat einen höheren Anteil an hochfesten und ultra-hochfesten Stählen als jeder andere europäische Ford, insbesondere auch im Bereich der beiden Panorama-Schiebetüren mit integrierten B-Säulen. Die Erkenntnisse aus diesen Simulationen werden an Feuerwehren und Rettungsdienste in ganz Europa kommuniziert.
"Ford unternimmt große Anstrengungen, um ein hohes Maß an Schutz für die Fahrzeug-Insassen sicherzustellen", sagte Thilo Moerke, Ford Automotive Safety Office, Ford-Werke GmbH. "Wir wollen außerdem gewährleisten, dass Rettungsdienste im Falle eines Unfalls bestmöglichen Zugang zu eventuell verletzten Personen im Innenraum haben".
Branddirektor Jörg Lampe von der Feuerwehr in Mönchengladbach demonstrierte der Rettungsmannschaft, wie Hydraulikschere, Stahlzangen und elektrische Sägen verwendet werden, um das Fahrzeug schnell und effizient zu öffnen. Lampe: "Es ist das erste Mal, dass wir uns einen Eindruck von der extrem robusten Karosserie des neuen Ford B-MAX verschaffen konnten. Obwohl das Auto noch nicht auf der Straße ist, kennen wir jetzt bereits die besten Stellen für den Einsatz unserer Werkzeuge". Lampe weiter: "Wir haben noch nie an einem Fahrzeug ohne zentrale B-Säule gearbeitet. Dieses innovative Türsystem hat mich beeindruckt. Wir haben viel gelernt - nicht nur über die Karosserie, sondern auch über die Position der Airbags und anderer Systeme. Diese Erkenntnisse werden uns später helfen, wenn wir tatsächlich mal ein solches Fahrzeug im Notfall aufschneiden müssen".
Dr. Tim Heyne, Spezialist in der Notfallmedizin am Universitätsklinikum in Göttingen, sagte: "In einer Unfallsituation ist für eingeschlossene Insassen die erste Stunde entscheidend, weil es innerhalb dieses Zeitraums zu einem Schockzustand kommen kann. Je schneller wir die Insassen nach einem Unfall stabilisieren und sie aus dem Fahrzeug heraus in ein Krankenhaus bringen können, desto besser. Durch die Möglichkeit, unter praxisnahen Bedingungen am neuen Ford B-MAX zu üben, bevor das Fahrzeug in den Verkauf geht, könnten später auf der Straße potenziell Leben gerettet werden".
Erst vor kurzem wurde der neue Ford B-MAX beim Euro NCAP-Crashtest mit einer Höchstbewertung von fünf Sternen ausgezeichnet. Bereits in einer sehr frühen Entwicklungsphase war der Ford B-MAX am Computer mehr als 5.000 virtuellen Crash-Tests unterzogen worden, es folgten nicht weniger als 40 echte Crash-Tests mit realistischen Versuchsanordnungen sowie weitere 100 Crash-Tests auf einer speziellen Schlittenanlage. Die Karosserie des neuen Ford B-MAX besteht zu 58 Prozent aus hochfesten und ultra-hochfesten Stählen, die auch im Bereich der seitlichen Panorama-Schiebetüren verbaut wurden, um die Insassen bei einem eventuellen Seitenaufprall bestmöglich zu schützen.
Ford-Werke GmbH Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Genk/Belgien insgesamt 29.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1925 in Berlin hat Ford über 40 Millionen Fahrzeuge in Deutschland und Belgien produziert. Für weitere Informationen zu den Produkten von Ford besuchen Sie bitte www.ford.de .
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Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH 0221/90-17518
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