05.10.2012 10:36 Uhr in Gesellschaft & Familie von SPD-Bundestagsfraktion
Aigner lässt den ländlichen Raum im Stich
Kurzfassung: Aigner lässt den ländlichen Raum im StichZum Demografiegipfel der Bundesregierung erklärt der Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion der SPD-Bundestagsfraktion Wilhelm Priesmeier:Zur Bewältigung des ...
[SPD-Bundestagsfraktion - 05.10.2012] Aigner lässt den ländlichen Raum im Stich
Zum Demografiegipfel der Bundesregierung erklärt der Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion der SPD-Bundestagsfraktion Wilhelm Priesmeier:
Zur Bewältigung des demografischen Wandels und seiner Folgen fordert die SPD eine konsequente Politik zur Entwicklung und zur Stabilisierung der ländlichen Regionen. Für die SPD sind die regionale Wertschöpfung, der Erhalt der sozialen Infrastruktur und vor allem qualifizierte Arbeitsplätze im ländlichen Raum besonders wichtig.
Ein brauchbares Konzept zur Stärkung der ländlichen Räume hat die schwarz-gelbe Koalition bisher nicht vorgelegt. Auch eine hochkarätig mit Staatssekretären besetzte Runde hat bisher keine nennenswerten Ergebnisse erbracht. Stattdessen betreibt man Schaufensterpolitik mit Modellvorhaben wie "LandZukunft". Ministerin Ilse Aigner versteht die Politik für den ländlichen Raum offensichtlich nur als Klientelpolitik für die Agrarwirtschaft. Hand in Hand mit dem Bauernverband setzt sie sich in Brüssel dafür ein, dass das bisherige Zahlungssystem unangetastet bleibt.
Die SPD will neben der Agrarwirtschaft auch Initiativen und kleinere Unternehmen aus anderen Bereichen fördern. Es gilt, den Zugang zu Qualifikation und Weiterbildung für die Menschen auszubauen und das bürgerschaftliche Engagement vor Ort zu stärken. Dafür brauchen wir zukünftig flexible Regionalbudgets.
Die SPD will die bisherige Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes (GAK) konsequent zu einer Gemeinschaftsaufgabe für den Ländlichen Raum weiterentwickeln. Wir wollen auch die Synergieeffekte mit der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur nutzen. Eine Novellierung des GAK-Gesetzes ist darum dringend erforderlich.
Kontakt:
SPD-Bundestagsfraktion
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Deutschland
Telefon: 030/227-5 22 82
Telefax: 030/227-5 68 69
Mail: presse@spdfraktion.de
URL: http://www.spdfraktion.de
Zum Demografiegipfel der Bundesregierung erklärt der Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion der SPD-Bundestagsfraktion Wilhelm Priesmeier:
Zur Bewältigung des demografischen Wandels und seiner Folgen fordert die SPD eine konsequente Politik zur Entwicklung und zur Stabilisierung der ländlichen Regionen. Für die SPD sind die regionale Wertschöpfung, der Erhalt der sozialen Infrastruktur und vor allem qualifizierte Arbeitsplätze im ländlichen Raum besonders wichtig.
Ein brauchbares Konzept zur Stärkung der ländlichen Räume hat die schwarz-gelbe Koalition bisher nicht vorgelegt. Auch eine hochkarätig mit Staatssekretären besetzte Runde hat bisher keine nennenswerten Ergebnisse erbracht. Stattdessen betreibt man Schaufensterpolitik mit Modellvorhaben wie "LandZukunft". Ministerin Ilse Aigner versteht die Politik für den ländlichen Raum offensichtlich nur als Klientelpolitik für die Agrarwirtschaft. Hand in Hand mit dem Bauernverband setzt sie sich in Brüssel dafür ein, dass das bisherige Zahlungssystem unangetastet bleibt.
Die SPD will neben der Agrarwirtschaft auch Initiativen und kleinere Unternehmen aus anderen Bereichen fördern. Es gilt, den Zugang zu Qualifikation und Weiterbildung für die Menschen auszubauen und das bürgerschaftliche Engagement vor Ort zu stärken. Dafür brauchen wir zukünftig flexible Regionalbudgets.
Die SPD will die bisherige Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes (GAK) konsequent zu einer Gemeinschaftsaufgabe für den Ländlichen Raum weiterentwickeln. Wir wollen auch die Synergieeffekte mit der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur nutzen. Eine Novellierung des GAK-Gesetzes ist darum dringend erforderlich.
Kontakt:
SPD-Bundestagsfraktion
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Deutschland
Telefon: 030/227-5 22 82
Telefax: 030/227-5 68 69
Mail: presse@spdfraktion.de
URL: http://www.spdfraktion.de
Weitere Informationen
SPD-Bundestagsfraktion,
, 11011 Berlin, Deutschland
Tel.: 030/227-5 22 82; http://www.spdfraktion.de
, 11011 Berlin, Deutschland
Tel.: 030/227-5 22 82; http://www.spdfraktion.de
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
19.03.2013 Niebel muss Zensurvorwurf aufklären
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
SPD-Bundestagsfraktion
11011 Berlin
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
SPD-Bundestagsfraktion
11011 Berlin
Deutschland
https://www.prmaximus.de/pressefach/spd-bundestagsfraktion-pressefach.html
Die Pressemeldung "Aigner lässt den ländlichen Raum im Stich" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "Aigner lässt den ländlichen Raum im Stich" ist SPD-Bundestagsfraktion, vertreten durch .