08.10.2012 15:49 Uhr in Gesellschaft & Familie von SPD-Bundestagsfraktion
Mit Hochschulsozialpakt Studentenwerke stärken
Kurzfassung: Mit Hochschulsozialpakt Studentenwerke stärkenZur Veröffentlichung der Publikation "Studentenwerke im Zahlenspiegel 2011/2012" des Deutschen Studentenwerks (DSW) erklärt der stellvertretende bildun ...
[SPD-Bundestagsfraktion - 08.10.2012] Mit Hochschulsozialpakt Studentenwerke stärken
Zur Veröffentlichung der Publikation "Studentenwerke im Zahlenspiegel 2011/2012" des Deutschen Studentenwerks (DSW) erklärt der stellvertretende bildungspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Swen Schulz:
Die aktuellen Zahlen des DSW als Dachverband der Studentenwerke verdeutlichen deren Wichtigkeit. Mit über 17.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, 854 Mensen und Cafeterien, mehr als 1.000 Wohnheimen und über 8.000 Plätzen in Kindertagesstätten tragen die Studentenwerke maßgeblich dazu bei, die soziale Infrastruktur an Universitäten zu unterhalten.
Die Studentenwerke sind den Interessen der Studierenden verpflichtet und nicht gewinnorientiert. Um dies beizubehalten und die Leistungsfähigkeit zu erhöhen, muss die Finanzierung der Studentenwerke gesichert sein. Hier muss auch der Bund Verantwortung übernehmen. Die Finanzierung des steigenden Bedarfs darf nicht allein bei den Ländern liegen. Die SPD fordert einen Hochschulsozialpakt zur Ausweitung eines preiswerten Angebotes an Wohnheimplätzen, an flächendeckenden Kinderbetreuungsangeboten sowie zur Stärkung der Studierendenwerke und ihrer Beratungs- und Unterstützungsangebote.
Kontakt:
SPD-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Internet: http://www.spdfraktion.de
E-Mail: presse@spdfraktion.de
Tel.: 030/227-5 22 82
Fax: 030/227-5 68 69
Zur Veröffentlichung der Publikation "Studentenwerke im Zahlenspiegel 2011/2012" des Deutschen Studentenwerks (DSW) erklärt der stellvertretende bildungspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Swen Schulz:
Die aktuellen Zahlen des DSW als Dachverband der Studentenwerke verdeutlichen deren Wichtigkeit. Mit über 17.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, 854 Mensen und Cafeterien, mehr als 1.000 Wohnheimen und über 8.000 Plätzen in Kindertagesstätten tragen die Studentenwerke maßgeblich dazu bei, die soziale Infrastruktur an Universitäten zu unterhalten.
Die Studentenwerke sind den Interessen der Studierenden verpflichtet und nicht gewinnorientiert. Um dies beizubehalten und die Leistungsfähigkeit zu erhöhen, muss die Finanzierung der Studentenwerke gesichert sein. Hier muss auch der Bund Verantwortung übernehmen. Die Finanzierung des steigenden Bedarfs darf nicht allein bei den Ländern liegen. Die SPD fordert einen Hochschulsozialpakt zur Ausweitung eines preiswerten Angebotes an Wohnheimplätzen, an flächendeckenden Kinderbetreuungsangeboten sowie zur Stärkung der Studierendenwerke und ihrer Beratungs- und Unterstützungsangebote.
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