08.10.2012 16:29 Uhr in Gesellschaft & Familie von Erzdiözese Freiburg
"Jahr des Glaubens – Auftakt in Freiburg bei Gottesdienst zum 50. Jahrestag der Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils
Kurzfassung: "Jahr des Glaubens" - Auftakt in Freiburg bei Gottesdienst zum 50. Jahrestag der Eröffnung des Zweiten Vatikanischen KonzilsFreiburg / Rom (pef). Am Donnerstag (11. Oktober) jährt sich der Beginn de ...
[Erzdiözese Freiburg - 08.10.2012] "Jahr des Glaubens" - Auftakt in Freiburg bei Gottesdienst zum 50. Jahrestag der Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils
Freiburg / Rom (pef). Am Donnerstag (11. Oktober) jährt sich der Beginn des Zweiten Vatikanischen Konzils zum 50. Mal. Weihbischof em. Dr. Paul Wehrle wird zum Gedenken an den Start dieses richtungsweisenden Konzils am Vorabend (Mittwoch, 10. Oktober) um 18:30 Uhr im Freiburger Münster Uhr eine Heilige Messe feiern. Dazu lädt die Erzdiözese Freiburg herzlich alle Christen ein.
Gleichzeitig treffen sich in Rom Bischöfe aus aller Welt - darunter auch Erzbischof Dr. Robert Zollitsch - um in einer Bischofssynode mit Papst Benedikt XVI. das "Jahr des Glaubens" zu eröffnen. Erzbischof Zollitsch war Ende 2010 von Benedikt XVI. in den Päpstlichen Rat zur Förderung der Neuevangelisierung berufen worden - er wird nun drei Wochen in Rom bei der Synode zur Neuevangelisierung mitarbeiten.
Das Zweites Vatikanische Konzil war von Papst Johannes XXIII. (1958-1963) am 11. Oktober 1962 einberufen worden. Es wurde nach dessen Tod von Papst Paul VI. (1963-1978) fortgesetzt und am 8. Dezember 1965 beendet. Diese Bischofsversammlung in der Peterskirche in Rom wird als eines der wichtigsten kirchenpolitischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts bezeichnet. Es steht für die Öffnung der Kirche gegenüber der modernen Welt und eine Neubestimmung ihres Verhältnisses zu den anderen christlichen Kirchen und den nichtchristlichen Religionen (Ökumene). Insgesamt nahmen an den vier Sitzungsperioden 2.850 Konzilsväter teil. Die Versammlung verabschiedete 16 Dokumente (zwei dogmatische und zwei pastorale Konstitutionen, neun Dekrete und drei Erklärungen); zu den wichtigsten gehören die vier Konstitutionen.
Mit rund zwei Millionen Katholiken gehört das Erzbistum zu den großen der 27 Diözesen in Deutschland. Informationen zur Erzdiözese erhalten Sie unter http://www.erzbistum-freiburg.de. Auch der Kurznachrichtendienst "Twitter" bietet Informationen aus dem Erzbistum an - unter http://twitter.com/BistumFreiburg. Den Medien-Monitor des Erzbistums stellen wir unter http://twitter.com/MeMoEBFR bereit. Bei "Facebook" können interessierte Internetnutzer sich ebenfalls informieren - unter http://www.facebook.com/erzdioezese-freiburg.
Erzdiözese Freiburg
Stabsstelle Kommunikation
Schoferstraße 2
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Tel.: +49 (0)761 2188-243
Fax:+49 (0)761 2188-427
maito:pressestelle@ordinariat-freiburg.de
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Gleichzeitig treffen sich in Rom Bischöfe aus aller Welt - darunter auch Erzbischof Dr. Robert Zollitsch - um in einer Bischofssynode mit Papst Benedikt XVI. das "Jahr des Glaubens" zu eröffnen. Erzbischof Zollitsch war Ende 2010 von Benedikt XVI. in den Päpstlichen Rat zur Förderung der Neuevangelisierung berufen worden - er wird nun drei Wochen in Rom bei der Synode zur Neuevangelisierung mitarbeiten.
Das Zweites Vatikanische Konzil war von Papst Johannes XXIII. (1958-1963) am 11. Oktober 1962 einberufen worden. Es wurde nach dessen Tod von Papst Paul VI. (1963-1978) fortgesetzt und am 8. Dezember 1965 beendet. Diese Bischofsversammlung in der Peterskirche in Rom wird als eines der wichtigsten kirchenpolitischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts bezeichnet. Es steht für die Öffnung der Kirche gegenüber der modernen Welt und eine Neubestimmung ihres Verhältnisses zu den anderen christlichen Kirchen und den nichtchristlichen Religionen (Ökumene). Insgesamt nahmen an den vier Sitzungsperioden 2.850 Konzilsväter teil. Die Versammlung verabschiedete 16 Dokumente (zwei dogmatische und zwei pastorale Konstitutionen, neun Dekrete und drei Erklärungen); zu den wichtigsten gehören die vier Konstitutionen.
Mit rund zwei Millionen Katholiken gehört das Erzbistum zu den großen der 27 Diözesen in Deutschland. Informationen zur Erzdiözese erhalten Sie unter http://www.erzbistum-freiburg.de. Auch der Kurznachrichtendienst "Twitter" bietet Informationen aus dem Erzbistum an - unter http://twitter.com/BistumFreiburg. Den Medien-Monitor des Erzbistums stellen wir unter http://twitter.com/MeMoEBFR bereit. Bei "Facebook" können interessierte Internetnutzer sich ebenfalls informieren - unter http://www.facebook.com/erzdioezese-freiburg.
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