09.10.2012 16:43 Uhr in Energie & Umwelt von Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
ÖDP ist Teil des Bündnisses KettenreAktion
Kurzfassung: ÖDP ist Teil des Bündnisses KettenreAktionDas Bündnis KettenreAktion will frischen Wind in die Energiewende in Bayern bringen. Der Trägerkreis kritisiert die Untätigkeit der Bayerischen Staatsreg ...
[Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) - 09.10.2012] ÖDP ist Teil des Bündnisses KettenreAktion
Das Bündnis KettenreAktion will frischen Wind in die Energiewende in Bayern bringen.
Der Trägerkreis kritisiert die Untätigkeit der Bayerischen Staatsregierung und startet eine UnterstützerInnenaktion mit einem Energiewende-Appell an die Bayerische Staatsregierung. Bekannt als Organisator der Anti-Atom-Demos der letzten Jahre, nimmt das breite Bündnis aus Oppositionsparteien, Bund Naturschutz und IG Metall diese Woche seine Arbeit wieder auf. Die BündnisprecherInnen betonten bei ihrer Pressekonferenz am Dienstag, dass die Schonfrist der Staatsregierung vorbei sei und nicht mehr tatenlos zugesehen werde, wie die Energiewende an die Wand gefahren wird.
Sebastian Frankenberger, der für die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) an der Pressekonferenz teilnahm, ist der Meinung, dass der Weg zu einer Energiewende nur über Dezentralisierung und Umverteilung führe. "Die Bürger müssen sich z. B. in Genossenschaften zusammentun und so die großen Strommonopolisten entmachten." Der ÖDP-Chef ist sich sicher: "Wenn die Regierung nicht bald einlenkt, dann wird aus der KettenreAktion eine große Bürgeraktion werden, die sicherlich in einem Volksbegehren über Energieversorgung mündet."
"Bayern hat Jahrzehnte beim Ausbau der Windenergie verschlafen. Die einzige Chance, sozial verträgliche Strompreise in Zukunft zu haben, sind die Erneuerbaren Energien." sagte der Grüne Landesvorsitzender Dieter Janecek. SPD-Generalsekretärin Natascha Kohnen betonte: 'Wir sind uns hier im Bündnis einig: das EEG muss bleiben, wenn auch mit Einschränkungen für die großen Stromverbraucher.' Richard Mergner, Landesbeauftragter des Bund Naturschutzes, fügte hinzu: 'Jede Kilowattstunde aus erneuerbaren Energien entlastet die Umwelt.' Prof. Dr. Michael Piazolo von den Freien Wählern betonte die Wichtigkeit einer dezentralen Energiewende, die von den Kommunen aus getragen wird. In den nächsten Monaten sind Aktionen geplant wie beispielsweise die jetzt gestartete Unterschriftensammlung zur Unterstützung des Appells 'Die Energiewende in Bayern in Fahrt bringen'. Das Bündnis steht desweiteren in engem Kontakt zur Wirtschaft. In den nächsten 12 Monaten werden die Bündnispartner dafür sorgen, dass das Thema Energiewende im Wahlkampf einen wichtigen Platz einnimmt. Auf www.eeg-buendnis.de kann der Appell unterstützt werden.
Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
Bundespressestelle
Erich-Weinert-Str. 134
10409 Berlin
Tel. 030/49854050
www.oedp.de
presse@oedp.de
Das Bündnis KettenreAktion will frischen Wind in die Energiewende in Bayern bringen.
Der Trägerkreis kritisiert die Untätigkeit der Bayerischen Staatsregierung und startet eine UnterstützerInnenaktion mit einem Energiewende-Appell an die Bayerische Staatsregierung. Bekannt als Organisator der Anti-Atom-Demos der letzten Jahre, nimmt das breite Bündnis aus Oppositionsparteien, Bund Naturschutz und IG Metall diese Woche seine Arbeit wieder auf. Die BündnisprecherInnen betonten bei ihrer Pressekonferenz am Dienstag, dass die Schonfrist der Staatsregierung vorbei sei und nicht mehr tatenlos zugesehen werde, wie die Energiewende an die Wand gefahren wird.
Sebastian Frankenberger, der für die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) an der Pressekonferenz teilnahm, ist der Meinung, dass der Weg zu einer Energiewende nur über Dezentralisierung und Umverteilung führe. "Die Bürger müssen sich z. B. in Genossenschaften zusammentun und so die großen Strommonopolisten entmachten." Der ÖDP-Chef ist sich sicher: "Wenn die Regierung nicht bald einlenkt, dann wird aus der KettenreAktion eine große Bürgeraktion werden, die sicherlich in einem Volksbegehren über Energieversorgung mündet."
"Bayern hat Jahrzehnte beim Ausbau der Windenergie verschlafen. Die einzige Chance, sozial verträgliche Strompreise in Zukunft zu haben, sind die Erneuerbaren Energien." sagte der Grüne Landesvorsitzender Dieter Janecek. SPD-Generalsekretärin Natascha Kohnen betonte: 'Wir sind uns hier im Bündnis einig: das EEG muss bleiben, wenn auch mit Einschränkungen für die großen Stromverbraucher.' Richard Mergner, Landesbeauftragter des Bund Naturschutzes, fügte hinzu: 'Jede Kilowattstunde aus erneuerbaren Energien entlastet die Umwelt.' Prof. Dr. Michael Piazolo von den Freien Wählern betonte die Wichtigkeit einer dezentralen Energiewende, die von den Kommunen aus getragen wird. In den nächsten Monaten sind Aktionen geplant wie beispielsweise die jetzt gestartete Unterschriftensammlung zur Unterstützung des Appells 'Die Energiewende in Bayern in Fahrt bringen'. Das Bündnis steht desweiteren in engem Kontakt zur Wirtschaft. In den nächsten 12 Monaten werden die Bündnispartner dafür sorgen, dass das Thema Energiewende im Wahlkampf einen wichtigen Platz einnimmt. Auf www.eeg-buendnis.de kann der Appell unterstützt werden.
Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
Bundespressestelle
Erich-Weinert-Str. 134
10409 Berlin
Tel. 030/49854050
www.oedp.de
presse@oedp.de
Weitere Informationen
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
09.10.2012 ÖDP ist Teil des Bündnisses KettenreAktion
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
97072 Würzburg
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
97072 Würzburg
Deutschland
https://www.prmaximus.de/pressefach/ökologisch-demokratische-partei-ödp-pressefach.html
Die Pressemeldung "ÖDP ist Teil des Bündnisses KettenreAktion" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "ÖDP ist Teil des Bündnisses KettenreAktion" ist Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP), vertreten durch .