10.10.2012 11:31 Uhr in Auto & Motorrad von Automobilclub Kraftfahrer-Schutz
Vorsicht vor Erkältungspräparaten
Kurzfassung: Vorsicht vor ErkältungspräparatenKS: Einige Grippemittel können Fahrfähigkeit beeinflussenDie feuchtkalte Witterung der letzten Tage führt bei vielen Menschen zu Husten und Schnupfen. In den Apot ...
[Automobilclub Kraftfahrer-Schutz - 10.10.2012] Vorsicht vor Erkältungspräparaten
KS: Einige Grippemittel können Fahrfähigkeit beeinflussen
Die feuchtkalte Witterung der letzten Tage führt bei vielen Menschen zu Husten und Schnupfen. In den Apotheken herrscht ein reges Treiben. Denn gegen Erkältungskrankheiten - im Volksmund auch Grippe genannt - helfen oft nur Pillen und Säfte, von denen einige die Fahrtauglichkeit beeinträchtigen können. Der Automobilclub Kraftfahrer-Schutz (KS) erinnert daran, dass Medikamenteneinnahme bei rund 20 Prozent aller Unfälle eine Rolle spielt.
Manche Erkältungspräparate enthalten Koffein, das zwar zunächst eine anregende Wirkung besitzt. Doch diese lässt rasch nach, während der Fahrer durch das beruhigend wirkende Codein schnell ermüdet. Auch Reaktion, Aufmerksamkeit, Konzentration, Sehen, Gedächtnis, Motorik, Wahrnehmung und Kritikfähigkeit können beeinflusst werden. Daher rät der KS grundsätzlich, Arzt oder Apotheker zu fragen und den Beipackzettel zu lesen.
Zwar sind solche Packungsbeilagen oft schwer zu verstehen, doch weisen sie auf Besonderheiten des Präparats hin und warnen unter Umständen vor der Kombination mit Alkohol oder anderen Medikamenten. Wer nach der Einnahme von Medikamenten fahruntauglich geworden ist und einen Unfall verursacht, wird nach Erfahrungen des KS voll zur Verantwortung gezogen - ähnlich wie beim Fahren unter Alkoholeinfluss.
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Die feuchtkalte Witterung der letzten Tage führt bei vielen Menschen zu Husten und Schnupfen. In den Apotheken herrscht ein reges Treiben. Denn gegen Erkältungskrankheiten - im Volksmund auch Grippe genannt - helfen oft nur Pillen und Säfte, von denen einige die Fahrtauglichkeit beeinträchtigen können. Der Automobilclub Kraftfahrer-Schutz (KS) erinnert daran, dass Medikamenteneinnahme bei rund 20 Prozent aller Unfälle eine Rolle spielt.
Manche Erkältungspräparate enthalten Koffein, das zwar zunächst eine anregende Wirkung besitzt. Doch diese lässt rasch nach, während der Fahrer durch das beruhigend wirkende Codein schnell ermüdet. Auch Reaktion, Aufmerksamkeit, Konzentration, Sehen, Gedächtnis, Motorik, Wahrnehmung und Kritikfähigkeit können beeinflusst werden. Daher rät der KS grundsätzlich, Arzt oder Apotheker zu fragen und den Beipackzettel zu lesen.
Zwar sind solche Packungsbeilagen oft schwer zu verstehen, doch weisen sie auf Besonderheiten des Präparats hin und warnen unter Umständen vor der Kombination mit Alkohol oder anderen Medikamenten. Wer nach der Einnahme von Medikamenten fahruntauglich geworden ist und einen Unfall verursacht, wird nach Erfahrungen des KS voll zur Verantwortung gezogen - ähnlich wie beim Fahren unter Alkoholeinfluss.
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