Buchmesse 2012 E- Books und E- Reader immer beliebter
E- Books und E- Reader immer beliebterKurzfassung: Seit heute trifft sich in Frankfurt am Main wieder der Internationale Buchhandel. Über 7300 Aussteller aus 100 Ländern erwarten noch bis Sonntag knapp 300 000 Besucher , um die neusten Trend des schwächelnden Buchhandels vorzustellen
[Flip4 GmbH - 10.10.2012] FLIP4NEW, Friedrichsdorf, 10.10.2012,
E-Books sind eine schöne Sache: Man kann sie spontan kaufen und eine komplette Bibliothek bequem überall hin mitnehmen- eingepackt in einem nur wenige hundert Gramm wiegenden Gerät wie Amazons Kindle.
Kein Wunder also, dass immer mehr Leser zu E-Books greifen. Doch während auf dem Buchmarkt der Internet-Handel weiter wächst, meldet der traditionelle Einzelhandel für das laufende Jahr erneut ein Minus von knapp fünf Prozent.
Die Branche hofft also auf die neuen elektronischen Bücher, deren Verkäufe sich in diesem Jahr verdoppelt haben. Zwar machen die E-Books weiterhin in Deutschland nur zwei Prozent des Umsatzes vom Gesamtmarkt aus, in den USA, in denen sich Trends in der Regel einige Jahre früher zeigen, sind es allerdings inzwischen 20 Prozent. Daher steht in diesem Jahr alles im Zeichen der E-Books.
E- Books immer beliebter
Einer Forsa- Umfrage zufolge lesen derzeit rund elf Prozent der Deutschen elektronische Bücher-das sind rund acht Millionen Menschen. Die Verkaufszahlen haben sich in nur einem Jahr verdoppelt.
4,59 Millionen kostenpflichtige E-Books wurden laut dem Media-Control-E-Book-Report zufolge im ersten Halbjahr dieses Jahres in Deutschland heruntergeladen. Das Unternehmen geht davon aus, dass bis Ende des Jahres die Zahl voraussichtlich auf 12 Millionen ansteigen werde.
Tablets und E-Reader verzeichnen Rekordzuwachs
Und auch die Branche der E-Reader kann sich freuen: so sollen bis Ende 2012 satte 800.000 E-Reader verkauft werden, was einem Zuwachs von 247 Prozent gegenüber 2011 entsprechen würde, prognostiziert der Branchenverband BITKOM. Der Umsatz steigt dabei um 163 Prozent auf 78 Millionen Euro. Im Jahr 2013 sollen der Prognose zufolge sogar 1,4 Millionen E-Reader verkauft werden.
BITKOM-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder führt die explodierenden Verkaufszahlen auf die "Kombination aus preiswerten Geräten und attraktiven Inhalten" zurück.
"Tablet Computer und E-Reader haben sich nach Smartphones im Massenmarkt etabliert.
Entsprechend weiten die Verlage ihre Angebote an elektronischen Büchern, Zeitungen und anderen Publikationen immer mehr aus”, so Rohleder weiter.
Die Qualität der Reader und ihrer Displays hat sich in den vergangenen Jahren enorm verbessert, während ihre Preise zugleich erheblich gefallen sind. Die Auswahl ist groß. Hinzu kommen Tablets, die ebenfalls gern als Reader genutzt werden. Kurzum: An der Hardware wird E- Book- Boom also nicht scheitern.
Um den Trend zu beschleunigen, sollten die Anbieter der E-Books allerdings dem E-Reader- Pricing folgen: das geht nämlich deutlich nach unten.
Der Durchschnittspreis neuer Lesegeräte liegt aktuell nur noch bei 97 Euro, mithin 24 Prozent weniger als im Jahr zuvor. Die E-Book-Preise schmelzen dagegen weitaus langsamer: Kostete im vergangenen Jahr ein digitales Buch noch durchschnittlich 9,56 Euro, sank dieser Betrag in den ersten sechs Monaten von 2012 lediglich auf 8,64 Euro. Der optimale Preis für E-Books liegt Branchenkennern zufolge bei 5 Euro, wovon die Branche also noch etwas entfernt ist.
Wer sich die neuste Technik nicht entgehen lassen und sich dafür von seinen Alt- Geräten trennen will, sollte den Service von FLIP4NEW nutzen.
Der führende Ankäufer für gebrauchte Unterhaltungselektronik kauft neben Tablets und E-Book Readern auch Handys, Spielekonsolen und Kameras an.
Einfach unverbindlich bei www.flip4new.de ein Preisangebot einholen, kostenfrei verschicken und innerhalb weniger Tage über den Geldeingang freuen.
E-Books sind eine schöne Sache: Man kann sie spontan kaufen und eine komplette Bibliothek bequem überall hin mitnehmen- eingepackt in einem nur wenige hundert Gramm wiegenden Gerät wie Amazons Kindle.
Kein Wunder also, dass immer mehr Leser zu E-Books greifen. Doch während auf dem Buchmarkt der Internet-Handel weiter wächst, meldet der traditionelle Einzelhandel für das laufende Jahr erneut ein Minus von knapp fünf Prozent.
Die Branche hofft also auf die neuen elektronischen Bücher, deren Verkäufe sich in diesem Jahr verdoppelt haben. Zwar machen die E-Books weiterhin in Deutschland nur zwei Prozent des Umsatzes vom Gesamtmarkt aus, in den USA, in denen sich Trends in der Regel einige Jahre früher zeigen, sind es allerdings inzwischen 20 Prozent. Daher steht in diesem Jahr alles im Zeichen der E-Books.
E- Books immer beliebter
Einer Forsa- Umfrage zufolge lesen derzeit rund elf Prozent der Deutschen elektronische Bücher-das sind rund acht Millionen Menschen. Die Verkaufszahlen haben sich in nur einem Jahr verdoppelt.
4,59 Millionen kostenpflichtige E-Books wurden laut dem Media-Control-E-Book-Report zufolge im ersten Halbjahr dieses Jahres in Deutschland heruntergeladen. Das Unternehmen geht davon aus, dass bis Ende des Jahres die Zahl voraussichtlich auf 12 Millionen ansteigen werde.
Tablets und E-Reader verzeichnen Rekordzuwachs
Und auch die Branche der E-Reader kann sich freuen: so sollen bis Ende 2012 satte 800.000 E-Reader verkauft werden, was einem Zuwachs von 247 Prozent gegenüber 2011 entsprechen würde, prognostiziert der Branchenverband BITKOM. Der Umsatz steigt dabei um 163 Prozent auf 78 Millionen Euro. Im Jahr 2013 sollen der Prognose zufolge sogar 1,4 Millionen E-Reader verkauft werden.
BITKOM-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder führt die explodierenden Verkaufszahlen auf die "Kombination aus preiswerten Geräten und attraktiven Inhalten" zurück.
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Entsprechend weiten die Verlage ihre Angebote an elektronischen Büchern, Zeitungen und anderen Publikationen immer mehr aus”, so Rohleder weiter.
Die Qualität der Reader und ihrer Displays hat sich in den vergangenen Jahren enorm verbessert, während ihre Preise zugleich erheblich gefallen sind. Die Auswahl ist groß. Hinzu kommen Tablets, die ebenfalls gern als Reader genutzt werden. Kurzum: An der Hardware wird E- Book- Boom also nicht scheitern.
Um den Trend zu beschleunigen, sollten die Anbieter der E-Books allerdings dem E-Reader- Pricing folgen: das geht nämlich deutlich nach unten.
Der Durchschnittspreis neuer Lesegeräte liegt aktuell nur noch bei 97 Euro, mithin 24 Prozent weniger als im Jahr zuvor. Die E-Book-Preise schmelzen dagegen weitaus langsamer: Kostete im vergangenen Jahr ein digitales Buch noch durchschnittlich 9,56 Euro, sank dieser Betrag in den ersten sechs Monaten von 2012 lediglich auf 8,64 Euro. Der optimale Preis für E-Books liegt Branchenkennern zufolge bei 5 Euro, wovon die Branche also noch etwas entfernt ist.
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Flip4 GmbH, Frau Nina Otto
Industriestr. 21, 61381 Friedrichsdorf, Deutschland
Tel.: +49 6172 1794 322; http://flip4new.de
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