10.10.2012 15:54 Uhr in Gesellschaft & Familie von Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
Zur Ankündigung der Heinrich-Böll-Stiftung, ihre Büroleiterin aus Kabul abzuziehen, erklärt Hans-Jürgen Beerfeltz
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[Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) - 10.10.2012] Zur Ankündigung der Heinrich-Böll-Stiftung, ihre Büroleiterin aus Kabul abzuziehen, erklärt Hans-Jürgen Beerfeltz
Zur Ankündigung der Heinrich-Böll-Stiftung, ihre Büroleiterin aus Kabul abzuziehen, erklärt der Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Hans-Jürgen Beerfeltz:
"Ich verurteile diesen Schritt der Böll-Stiftung. Er ist geeignet, das Vertrauen der Afghaninnen und Afghanen in die Unterstützung Deutschlands beim Wiederaufbau ihres Landes zu untergraben. Es ist falsch, dass die Sicherheitslage eine Projektarbeit nicht zulässt - die Projekte der staatlichen deutschen Entwicklungszusammenarbeit werden fortgesetzt und können fast überall arbeiten, dank des Vertrauens, der Unterstützung und des festen Willens der Afghanen, ihr Land nicht erneut den Taliban zu überlassen."
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
Europahaus, Stresemannstr. 34-37
10963 Berlin
Deutschland
Telefon: +49 (0 30) 2 50 30
Telefax: +49 (0 18 88) 5 35 35 00
Mail: poststelle@bmz.bund.de
URL: http://www.bmz.de
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"Ich verurteile diesen Schritt der Böll-Stiftung. Er ist geeignet, das Vertrauen der Afghaninnen und Afghanen in die Unterstützung Deutschlands beim Wiederaufbau ihres Landes zu untergraben. Es ist falsch, dass die Sicherheitslage eine Projektarbeit nicht zulässt - die Projekte der staatlichen deutschen Entwicklungszusammenarbeit werden fortgesetzt und können fast überall arbeiten, dank des Vertrauens, der Unterstützung und des festen Willens der Afghanen, ihr Land nicht erneut den Taliban zu überlassen."
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, 10963 Berlin, Deutschland
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