Ramsauer stellt Forschungsprogramm für Straßen vor

Kurzfassung: Ramsauer stellt Forschungsprogramm für Straßen vor Straße im 21. Jahrhundert soll Innovationsschub bringenBundesverkehrsminister Peter Ramsauer hat heute in Berlin das Forschungsprogramm "Straße i ...
[Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) - 10.10.2012] Ramsauer stellt Forschungsprogramm für Straßen vor

Straße im 21. Jahrhundert soll Innovationsschub bringen
Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer hat heute in Berlin das Forschungsprogramm "Straße im 21.Jahrhundert - Innovativer Straßenbau in Deutschland" vorgestellt. Das Programm ist der Rahmen für künftige Forschungsaktivitäten im Straßenwesen und soll dem Straßenbau einen Innovationsschub geben.
Das Programm ist langfristig - bis 2030 - angelegt. Es ist eingebettet in das Gesamtforschungsprogramm des BMVBS und der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) sowie die Hightech-Strategie der Bundesregierung.
Ramsauer:
"Eine leistungsfähige, sichere und zuverlässige Verkehrsinfrastruktur ist die Grundlage für Wachstum und Beschäftigung. Die Straße ist mehr als nur Beton oder Asphalt. Mit innovativen Techniken und Materialien können Staus und Unfälle reduziert werden, Lärm und Abgase verringert und sogar Energie produziert werden. Mit unserem Forschungsprogramm geben wir dem Straßenbau einen Innovationsschub. Davon profitieren langfristig alle - Verkehrsteilnehmer, Anwohner, Wirtschaft und Umwelt."
Aus der BMVBS-Forschung sind bereits Prototypen entstanden, darunter abgasschluckende Schallschutzwände, geothermisch beheizte Brücken und ein modulares Schnellreparatursystem für Betonstraßen ("Betonplombe"), die derzeit in der Praxis erprobt werden.
Ramsauer:
"Wir testen Innovationen in der Praxis. Durch neu entwickelte Baustoffe und Bauverfahren können Straßenschäden schneller und dauerhaft behoben werden. Das bedeutet: Kürzere Baustellen, weniger Stau und mehr Mobilität."
Das Forschungsprogramm wird u.a. auch auf dem diesjährigen Deutschen Straßen- und Verkehrskongress am 16./17. Oktober 2012 in Leipzig vorgestellt. Es ist ab sofort im Internet unter www.bmvbs.de und www.bast.de abrufbar.

Anlagen: http://www.bmvbs.de/cae/servlet/contentblob/92638/publicationFile/64763/220-strasse-im-21-jahrhundert.pdf (nicht barrierefrei)

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Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) Die Aufgaben Verkehr, Bau und Stadtentwicklung sind in einem Ministerium vereinigt. Das BMVBS ist damit das wichtigste Investitionsressort der Bundesregierung. Hier sind alle Zuständigkeiten des Bundes für verkehrliche und bauliche Infrastrukturen gebündelt: Bundesfernstraßen, Schienen- und Wasserwege, Städtebau, Stadtentwicklung und Raumordnung. Als herausragendes Innovationsministerium gibt das BMVBS Impulse für die Verkehrstechnologie und die Bauwirtschaft. In der Luftfahrt, in der Satellitennavigation, bei neuen Antrieben und Kraftstoffen, bei energiesparenden Bauweisen sorgen die Experten des Ministeriums für gute Rahmenbedingungen. Das Ministerium ist an den Standorten Berlin und Bonn mit insgesamt 1600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern tätig. Gemeinsam mit den nachgeordneten Behörden schaffen sie Voraussetzungen für wirtschaftliches Wachstum und sozialen Zusammenhalt in Deutschland. Seit dem 22. 11. 2005 ist Wolfgang Tiefensee Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung.
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