11.10.2012 15:24 Uhr in Medien & Presse von Hessischer Rundfunk (HR)
boerse.ARD.de gewinnt Ernst-Schneider-Preis
Kurzfassung: boerse.ARD.de gewinnt Ernst-Schneider-PreisDer Ernst-Schneider-Preis für Wirtschaftsjournalismus in der Kategorie Internet geht in diesem Jahr an den Beitrag "Eurozone Ostend - Wie der Neubau der EZB ...
[Hessischer Rundfunk (HR) - 11.10.2012] boerse.ARD.de gewinnt Ernst-Schneider-Preis
Der Ernst-Schneider-Preis für Wirtschaftsjournalismus in der Kategorie Internet geht in diesem Jahr an den Beitrag "Eurozone Ostend - Wie der Neubau der EZB ein Viertel verändert" von boerse.ARD.de. Das Projekt ist eine Koproduktion des Hessischen Rundfunks (hr) und der Fachhochschule Darmstadt. In einem virtuellen Rundgang durch das Frankfurter Ostend können User sich durch 20 Reportagen, Interviews und Porträts klicken und sehen, wie der Neubau der Europäischen Zentralbank (EZB) die Infrastruktur des Stadtviertels verändert.
In seiner Laudatio erklärte Markus Voss, stellvertretender Chefredakteur von Focus online, das Online-Angebot rage unter den vielen guten Einreichungen, die entweder auf hervorragenden Texten oder auf exzellenten Videos basierten, deutlich heraus. Dazu tragen Layout, Gliederung, Nutzerführung und die geschickte Verknüpfung von Informationen bei: "Das ist zukunftsweisend. So können Nutzer springen und erkunden, was der 500 Millionen teure Neubau der EZB für Einzelhandel, Mietpreise, Künstlerszene - kurzum für die gesamte Infrastruktur des Stadtviertels bedeutet. Besser lässt sich ein regionales Thema im Internet nicht herunterbrechen", so Voss.
Stellvertretend für das gesamte Team (Thomas Strothjohann, Carla Schneider, Simon Berger, Martin Brandt) hat Burghard Schnödewind, Redaktionsleiter von boerse.ARD.de den Preis am 10. Oktober in Berlin entgegengenommen. Die Würdigung der Jury zeige, dass es sich lohnt, wirtschaftliche Zusammenhänge mit dem unmittelbaren Lebensraum der Nutzer zu verknüpfen: "Der Preis ist eine schöne Belohnung für die mittlerweile etablierte Zusammenarbeit zwischen der Online-Redaktion des Hessischen Rundfunks und dem Studiengang Online-Journalismus der FH Darmstadt", erklärt Schnödewind.
Der Ernst-Schneider-Preis ist der Journalistenpreis der deutschen Wirtschaft und ist nach dem Unternehmer und Kunstmäzen Ernst Schneider benannt, der von 1963 bis 1969 Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages war. Mit dem höchstdotierten und seit 41 Jahren vergebenen Preis für Wirtschaftsjournalismus wollen die Industrie- und Handelskammern den Bürgern mehr Wissen über wirtschaftliche und wirtschaftlich-technische Zusammenhänge vermitteln und die Medien ermutigen, neue Wege bei der Vermittlung von Wirtschaftsthemen zu gehen. Die Auszeichnung wird in den vier Kategorien Print, Fernsehen, Hörfunk und Internet vergeben.
Rückfragen an:
Tobias Häuser, hr-Pressestelle, Telefon: 069 / 155 2482, tobias.haeuser@hr.de
Herausgeber:
Hessischer Rundfunk | Pressestelle | Bertramstraße 8 | 60320 Frankfurt am Main
Tel. 069 / 155 24 82 | Fax 069 / 155 30 05 | E-Mail hr-pressestelle@hr.de
Internet www.presse.hr-online.de
Der Ernst-Schneider-Preis für Wirtschaftsjournalismus in der Kategorie Internet geht in diesem Jahr an den Beitrag "Eurozone Ostend - Wie der Neubau der EZB ein Viertel verändert" von boerse.ARD.de. Das Projekt ist eine Koproduktion des Hessischen Rundfunks (hr) und der Fachhochschule Darmstadt. In einem virtuellen Rundgang durch das Frankfurter Ostend können User sich durch 20 Reportagen, Interviews und Porträts klicken und sehen, wie der Neubau der Europäischen Zentralbank (EZB) die Infrastruktur des Stadtviertels verändert.
In seiner Laudatio erklärte Markus Voss, stellvertretender Chefredakteur von Focus online, das Online-Angebot rage unter den vielen guten Einreichungen, die entweder auf hervorragenden Texten oder auf exzellenten Videos basierten, deutlich heraus. Dazu tragen Layout, Gliederung, Nutzerführung und die geschickte Verknüpfung von Informationen bei: "Das ist zukunftsweisend. So können Nutzer springen und erkunden, was der 500 Millionen teure Neubau der EZB für Einzelhandel, Mietpreise, Künstlerszene - kurzum für die gesamte Infrastruktur des Stadtviertels bedeutet. Besser lässt sich ein regionales Thema im Internet nicht herunterbrechen", so Voss.
Stellvertretend für das gesamte Team (Thomas Strothjohann, Carla Schneider, Simon Berger, Martin Brandt) hat Burghard Schnödewind, Redaktionsleiter von boerse.ARD.de den Preis am 10. Oktober in Berlin entgegengenommen. Die Würdigung der Jury zeige, dass es sich lohnt, wirtschaftliche Zusammenhänge mit dem unmittelbaren Lebensraum der Nutzer zu verknüpfen: "Der Preis ist eine schöne Belohnung für die mittlerweile etablierte Zusammenarbeit zwischen der Online-Redaktion des Hessischen Rundfunks und dem Studiengang Online-Journalismus der FH Darmstadt", erklärt Schnödewind.
Der Ernst-Schneider-Preis ist der Journalistenpreis der deutschen Wirtschaft und ist nach dem Unternehmer und Kunstmäzen Ernst Schneider benannt, der von 1963 bis 1969 Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages war. Mit dem höchstdotierten und seit 41 Jahren vergebenen Preis für Wirtschaftsjournalismus wollen die Industrie- und Handelskammern den Bürgern mehr Wissen über wirtschaftliche und wirtschaftlich-technische Zusammenhänge vermitteln und die Medien ermutigen, neue Wege bei der Vermittlung von Wirtschaftsthemen zu gehen. Die Auszeichnung wird in den vier Kategorien Print, Fernsehen, Hörfunk und Internet vergeben.
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, 60320 Frankfurt, Deutschland
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