Neue HighChem hautnah-Broschüre erscheint

Kurzfassung: Neue HighChem hautnah-Broschüre erscheintDie Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) veröffentlicht eine neue HighChem hautnah-Broschüre: Aktuelles aus der Bauchemie. Anlässlich der heute beginnend ...
[Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) - 11.10.2012] Neue HighChem hautnah-Broschüre erscheint

Die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) veröffentlicht eine neue HighChem hautnah-Broschüre: Aktuelles aus der Bauchemie. Anlässlich der heute beginnenden Jahrestagung Bauchemie im schweizerischen Dübendorf wird Band 7 der erfolgreichen Schriftenreihe vorgestellt und die HighChem hautnah-Serie damit um ein weiteres zukunftsweisendes Thema ergänzt. Die Artikel basieren auf den Beiträgen zur Internet-Initiative "Aktuelle Wochenschau" www.aktuelle-wochenschau.de ) der GDCh, die 2011 von der Fachgruppe Bauchemie betreut wurde. Die Online-Beiträge wurden für die Broschüre journalistisch und didaktisch aufbereitet und thematisch zusammengefasst.
Viele beeindruckende Gebäude und andere Bauwerke sind nicht nur Meisterleistungen der Ingenieure und Architekten, sie wären ohne moderne Chemie nicht möglich. Den Zusammenhang von Bauen und Chemie stärker herauszustellen, ist eines der Ziele, die die GDCh mit ihrer neuen HighChem hautnah-Broschüre verfolgt.
Dr. Hubert Mozet, Vorsitzender der GDCh-Fachgruppe Bauchemie, schreibt in seinem Vorwort daher: "Die Bauchemie stellt eine Querschnittswissenschaft dar. (…) (Sie) schlägt die Brücke zu den Bauingenieuren und Architekten ebenso wie in die Geowissenschaften und in die Bauphysik." Auf über 100 Seiten und in sieben Hauptkapiteln wird die Nachhaltigkeit der Bauchemie näher beleuchtet und Werkstoffe wie Mörtel und Beton sowie Zement, Kalk oder Gips eingehend behandelt. Auch ungewöhnlichen Anwendungen, beispielsweise Schiffen oder Booten aus Beton, ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Interessante Beiträge finden sich unter Überschriften wie "Denkmalpflege und Instandsetzung", beispielsweise zur "Chemie im Dienst der Denkmalpflege am Speyerer Dom". Auch der Analytik wurde ein Kapitel zugedacht.
GDCh-Geschäftsführer Professor Dr. Wolfram Koch schreibt in seinem Vorwort, dass sich "der Nachhaltigkeitsgedanke wie ein roter Faden durch diese Bauchemie-Broschüre zieht". Er unterstreicht auch explizit die Bedeutung des Kapitels Sicherheit und Arbeitsschutz. "Was hier in vier Unterkapiteln exemplarisch gezeigt wird, macht deutlich, wie sehr Produkte der Bauchemie optimiert werden konnten, um die Gesundheit von am Bau Tätigen weniger zu beeinträchtigen oder um den Brandschutz zu verbessern", so Koch.
Bestellt werden kann die Broschüre bei der GDCh per E-Mail unter pr@gdch.de oder telefonisch unter 069/7917-327.
Die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) ist mit über 30.000 Mitgliedern eine der größten chemiewissenschaftlichen Gesellschaften weltweit. Eines ihrer Anliegen ist es, die moderne Chemie auch dem Laien verständlich zu machen und ihm damit Zusammenhänge in Naturwissenschaften und Technik zu erschließen. Dieses Ziel will sie u.a. mit der Aktuellen Wochenschau und den HighChem-Broschüren erreichen. Die GDCh untergliedert sich in 27 Fachgruppen und Sektionen sowie in weitere Arbeitskreise und Arbeitsgemeinschaften, darunter die Fachgruppe Bauchemie.

Kontakt:
Dr. Renate Hoer
Gesellschaft Deutscher Chemiker e.V.
Öffentlichkeitsarbeit
Tel. +49 69 7917-493
Fax +49 69 7917-1493
Email: pr@gdch.de
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Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) Die Gesellschaft Deutscher Chemiker bündelt die Interessen und Aktivitäten der Chemiker in Deutschland. Eine ihrer Aufgaben ist es, das Wissen, das ihre Mitglieder während des Studiums erworben haben, ein Berufsleben lang zu erweitern und den neuen Erkenntnissen anzupassen. Die Halbwertszeit chemischen Wissens liegt heute bei wenigen Jahren. Daher vermittelt die GDCh auf vielfältige Weise die neuesten Erkenntnisse der chemischen Forschung.
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