12.10.2012 10:41 Uhr in Gesellschaft & Familie von Auswärtiges Amt
Außenminister Westerwelle reist in die Türkei
Kurzfassung: Außenminister Westerwelle reist in die TürkeiAußenminister Westerwelle wird morgen im Anschluß an die China-Reise nach Istanbul reisen und dort mit dem türkischen Außenminister Davutoglu spreche ...
[Auswärtiges Amt - 12.10.2012] Außenminister Westerwelle reist in die Türkei
Außenminister Westerwelle wird morgen im Anschluß an die China-Reise nach Istanbul reisen und dort mit dem türkischen Außenminister Davutoglu sprechen. Thema wird die Lage in Syrien und an der türkisch-syrischen Grenze sein. Dazu erklärte der Außenminister heute (12.10.):
Die Lage in der Syrienfrage hat sich zunehmend verschärft. Das erfüllt uns mit allergrößter Sorge. Es ist wichtig, dass jetzt niemand Öl ins Feuer gießt. Wir setzen auf Besonnenheit und Deeskalation.
Ich will mit meinem Besuch der Türkei ein Zeichen der Solidarität überbringen. Die Übergriffe aus Syrien mit Granateinschlägen in der Türkei sind in keiner Weise akzeptabel.
Mein Besuch in der Türkei hat eine doppelte Botschaft: einmal die Solidarität und Partnerschaft mit unserem NATO-Partner Türkei, andererseits aber auch Besonnenheit und Deeskalation.
Es ist wichtig, dass niemand auf Provokation hereinfällt, sondern das wir unsere Arbeit fortsetzen, um einen demokratischen Neuanfang in Syrien zu ermöglichen.
Ich werde mir aus erster Hand schildern lassen, welche Hintergründe die erzwungene Flugzeuglandung und die Konfiszierung von Waren aus dem Flugzeug in der Türkei hat."
Kontakt:
Auswärtiges Amt
Werderscher Markt 1
10117 Berlin
Telefon: 030 5000-2056
Telefax: 030-5000-3743
Mail: poststelle@auswaertiges-amt.de
URL: http://www.auswaertiges-amt.de
Außenminister Westerwelle wird morgen im Anschluß an die China-Reise nach Istanbul reisen und dort mit dem türkischen Außenminister Davutoglu sprechen. Thema wird die Lage in Syrien und an der türkisch-syrischen Grenze sein. Dazu erklärte der Außenminister heute (12.10.):
Die Lage in der Syrienfrage hat sich zunehmend verschärft. Das erfüllt uns mit allergrößter Sorge. Es ist wichtig, dass jetzt niemand Öl ins Feuer gießt. Wir setzen auf Besonnenheit und Deeskalation.
Ich will mit meinem Besuch der Türkei ein Zeichen der Solidarität überbringen. Die Übergriffe aus Syrien mit Granateinschlägen in der Türkei sind in keiner Weise akzeptabel.
Mein Besuch in der Türkei hat eine doppelte Botschaft: einmal die Solidarität und Partnerschaft mit unserem NATO-Partner Türkei, andererseits aber auch Besonnenheit und Deeskalation.
Es ist wichtig, dass niemand auf Provokation hereinfällt, sondern das wir unsere Arbeit fortsetzen, um einen demokratischen Neuanfang in Syrien zu ermöglichen.
Ich werde mir aus erster Hand schildern lassen, welche Hintergründe die erzwungene Flugzeuglandung und die Konfiszierung von Waren aus dem Flugzeug in der Türkei hat."
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