Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung weitet Social Media-Aktivitäten in der Alkoholprävention aus
- Pressemitteilung der Firma Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA), 06.12.2010
Pressemitteilung vom: 06.12.2010 von der Firma Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) aus Köln
Kurzfassung: Nach dem Start von "Alkohol? Kenn dein Limit." bei Facebook und MySpace ist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) mit ihrer Jugendkampagne zur Alkoholprävention jetzt auch in den VZ-Netzwerken aktiv. Auf SchülerVZ, StudiVZ und ...
[Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) - 06.12.2010] Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung weitet Social Media-Aktivitäten in der Alkoholprävention aus
Nach dem Start von "Alkohol? Kenn dein Limit." bei Facebook und MySpace ist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) mit ihrer Jugendkampagne zur Alkoholprävention jetzt auch in den VZ-Netzwerken aktiv. Auf SchülerVZ, StudiVZ und MeinVZ ist "Alkohol? Kenn dein Limit." mit einem eigenen Profil präsent. Insgesamt mehr als 3000 Jugendliche und junge Erwachsene sind bereits Fans der Kampagne in den sozialen Netzwerken.
Wie die Kampagnen-Internetseite http://www.kenn-dein-limit.info informieren die Fanseiten rund um die gesundheitlichen Risiken von zu hohem Alkoholkonsum und regen zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit Alkohol an. Jugendliche erhalten zahlreiche Tipps, wie sie beim Alkohol im Limit bleiben. Sie können mit dem Alkohol-Selbsttest "Check your drinking" ihren Alkoholkonsum überprüfen oder ein Wissensquiz rund um das Thema Alkohol durchführen. Der Alkohol-Einheitenrechner und ein Kalorienzähler zeigen ihnen außerdem, was in alkoholischen Getränken drin steckt. Die Jugendlichen können Fotos und Videos posten, über ihre Erfahrungen mit Alkohol in Foren diskutieren oder E-Cards versenden. Kostenfrei können sie zudem Poster, Broschüren, Postkarten und Sticker zur Kampagne bestellen.
Die BZgA-Kampagne "Alkohol? Kenn dein Limit." richtet sich vor allem an Jugendliche zwischen 16 und 20 Jahren und damit an eine Altersgruppe, die einen besonders hohen Alkoholkonsum aufweist. Neben den Aktivitäten im Online-Bereich sensibilisiert die Kampagne mit Plakaten, einem Kino- und TV-Spot, Broschüren, Anzeigen sowie Peer-Aktionen Heranwachsende für einen verantwortungsvollen und risikobewussten Umgang mit Alkohol. Sie ist 2009 an den Start gegangen und wird vom Verband der privaten Krankenversicherung e.V. (PKV) unterstützt.
Weitere Informationen unter http://www.kenn-dein-limit.infoDie Fanseiten in den sozialen Netzwerken sind unter folgenden Links zu
erreichen:
http://www.facebook.com/alkohol.kenndeinlimit
http://www.youtube.com/watch?v=kra06mAz06c
http://schuelervz.net/kenn-dein-limit
http://studivz.net/kenn-dein-limit
http://meinvz.net/kenn-dein-limit
http://www.myspace.com/kenndeinlimit
Mit besten Grüßen
Dr. Marita Völker-Albert
Pressesprecherin der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
51101 Köln
Tel. 0221-8992280
Fax: 0221-8992201
e-mail: marita.voelker-albert@bzga.de
http://www.bzga.de
Nach dem Start von "Alkohol? Kenn dein Limit." bei Facebook und MySpace ist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) mit ihrer Jugendkampagne zur Alkoholprävention jetzt auch in den VZ-Netzwerken aktiv. Auf SchülerVZ, StudiVZ und MeinVZ ist "Alkohol? Kenn dein Limit." mit einem eigenen Profil präsent. Insgesamt mehr als 3000 Jugendliche und junge Erwachsene sind bereits Fans der Kampagne in den sozialen Netzwerken.
Wie die Kampagnen-Internetseite http://www.kenn-dein-limit.info informieren die Fanseiten rund um die gesundheitlichen Risiken von zu hohem Alkoholkonsum und regen zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit Alkohol an. Jugendliche erhalten zahlreiche Tipps, wie sie beim Alkohol im Limit bleiben. Sie können mit dem Alkohol-Selbsttest "Check your drinking" ihren Alkoholkonsum überprüfen oder ein Wissensquiz rund um das Thema Alkohol durchführen. Der Alkohol-Einheitenrechner und ein Kalorienzähler zeigen ihnen außerdem, was in alkoholischen Getränken drin steckt. Die Jugendlichen können Fotos und Videos posten, über ihre Erfahrungen mit Alkohol in Foren diskutieren oder E-Cards versenden. Kostenfrei können sie zudem Poster, Broschüren, Postkarten und Sticker zur Kampagne bestellen.
Die BZgA-Kampagne "Alkohol? Kenn dein Limit." richtet sich vor allem an Jugendliche zwischen 16 und 20 Jahren und damit an eine Altersgruppe, die einen besonders hohen Alkoholkonsum aufweist. Neben den Aktivitäten im Online-Bereich sensibilisiert die Kampagne mit Plakaten, einem Kino- und TV-Spot, Broschüren, Anzeigen sowie Peer-Aktionen Heranwachsende für einen verantwortungsvollen und risikobewussten Umgang mit Alkohol. Sie ist 2009 an den Start gegangen und wird vom Verband der privaten Krankenversicherung e.V. (PKV) unterstützt.
Weitere Informationen unter http://www.kenn-dein-limit.infoDie Fanseiten in den sozialen Netzwerken sind unter folgenden Links zu
erreichen:
http://www.facebook.com/alkohol.kenndeinlimit
http://www.youtube.com/watch?v=kra06mAz06c
http://schuelervz.net/kenn-dein-limit
http://studivz.net/kenn-dein-limit
http://meinvz.net/kenn-dein-limit
http://www.myspace.com/kenndeinlimit
Mit besten Grüßen
Dr. Marita Völker-Albert
Pressesprecherin der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
51101 Köln
Tel. 0221-8992280
Fax: 0221-8992201
e-mail: marita.voelker-albert@bzga.de
http://www.bzga.de
Über Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA):
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist seit 1967 zum gesundheitlichen Wohle der Bürgerinnen und Bürger tätig. In dieser Zeit haben sich die Themen der gesundheitlichen Aufklärung erweitert, ihre Methoden geändert, und neue Aufgaben sind hinzugekommen. Gleichzeitig sind auch die Anforderungen an eine erfolgreiche Gesundheitsförderung gestiegen.
Diesen Veränderungen haben wir Rechnung getragen und auf der Grundlage unseres Gründungsauftrags aus dem Jahre 1967 eine Neubestimmung vorgenommen. In diesem Sinne räumen wir in Zukunft der Erarbeitung von wissenschaftlichen Grundlagen und von Qualitätssicherungsverfahren noch mehr Raum ein. Durch nationale und internationale Kooperation fördern wir verstärkt ein arbeitsteiliges Vorgehen, denn erst durch die konsequente Nutzung der Stärken vieler Partner können Synergieeffekte entstehen. Mittelfristig streben wir den Aufbau als Clearingstelle an, damit Aktivitäten und Ressourcen auf zentrale Gesundheitsprobleme konzentriert und die Effektivität und Effizienz der gesundheitlichen Aufklärung gestärkt werden.
Unsere Aufklärungsmaßnahmen konzentrieren wir auf ausgewählte Teile der Bevölkerung. In der nächsten Zeit ist dies vor allem die Zielgruppe "Kinder und Jugendliche". Unsere Kompetenz sehen wir in der Entwicklung, Umsetzung und wissenschaftlichen Überprüfung von Aufklärungsstrategien zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Dazu bedarf es auch der Beteiligung zentraler Kooperationspartner. Gleichzeitig wollen wir mehr als bisher Bürgerinnen und Bürger über aktuelle gesundheitliche Themen von bundesweiter Bedeutung informieren. Unverändert wichtig bleibt die langfristige Umsetzung der gesetzlichen und bundespolitischen Aufträge in der Sucht- und Aids-Prävention wie auch in der Sexualaufklärung und Familienplanung.
Firmenkontakt:
Mit besten Grüßen
Dr. Marita Völker-Albert
Pressesprecherin der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
51101 Köln
Tel. 0221-8992280
Fax: 0221-8992201
e-mail: marita.voelker-albert@bzga.de
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Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist seit 1967 zum gesundheitlichen Wohle der Bürgerinnen und Bürger tätig. In dieser Zeit haben sich die Themen der gesundheitlichen Aufklärung erweitert, ihre Methoden geändert, und neue Aufgaben sind hinzugekommen. Gleichzeitig sind auch die Anforderungen an eine erfolgreiche Gesundheitsförderung gestiegen.
Diesen Veränderungen haben wir Rechnung getragen und auf der Grundlage unseres Gründungsauftrags aus dem Jahre 1967 eine Neubestimmung vorgenommen. In diesem Sinne räumen wir in Zukunft der Erarbeitung von wissenschaftlichen Grundlagen und von Qualitätssicherungsverfahren noch mehr Raum ein. Durch nationale und internationale Kooperation fördern wir verstärkt ein arbeitsteiliges Vorgehen, denn erst durch die konsequente Nutzung der Stärken vieler Partner können Synergieeffekte entstehen. Mittelfristig streben wir den Aufbau als Clearingstelle an, damit Aktivitäten und Ressourcen auf zentrale Gesundheitsprobleme konzentriert und die Effektivität und Effizienz der gesundheitlichen Aufklärung gestärkt werden.
Unsere Aufklärungsmaßnahmen konzentrieren wir auf ausgewählte Teile der Bevölkerung. In der nächsten Zeit ist dies vor allem die Zielgruppe "Kinder und Jugendliche". Unsere Kompetenz sehen wir in der Entwicklung, Umsetzung und wissenschaftlichen Überprüfung von Aufklärungsstrategien zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Dazu bedarf es auch der Beteiligung zentraler Kooperationspartner. Gleichzeitig wollen wir mehr als bisher Bürgerinnen und Bürger über aktuelle gesundheitliche Themen von bundesweiter Bedeutung informieren. Unverändert wichtig bleibt die langfristige Umsetzung der gesetzlichen und bundespolitischen Aufträge in der Sucht- und Aids-Prävention wie auch in der Sexualaufklärung und Familienplanung.
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