12.10.2012 10:11 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Robert Bosch GmbH
Bosch, DEUTZ und Eberspächer ordnen Zusammenarbeit neu
Kurzfassung: Bosch, DEUTZ und Eberspächer ordnen Zusammenarbeit neuBosch kauft sämtliche Anteile an Bosch Emission Systems GmbH Co. KG Bosch Emission Systems GmbH Co. KG liefert Systeme zur Abgasnachbehandl ...
[Robert Bosch GmbH - 12.10.2012] Bosch, DEUTZ und Eberspächer ordnen Zusammenarbeit neu
Bosch kauft sämtliche Anteile an Bosch Emission Systems GmbH
Co. KG
Bosch Emission Systems GmbH
Co. KG liefert Systeme zur Abgasnachbehandlung DEUTZ und Eberspächer weiterhin Kunde bzw. Lieferant der Bosch Emission Systems GmbH
Co. KG Entwicklungs- und Innovationspartnerschaften zwischen Partnern geplant
Stuttgart - Die Robert Bosch GmbH, die DEUTZ AG und die Eberspächer GmbH
Co. KG haben sich darauf verständigt, ihre Zusammenarbeit im Bereich der Diesel-Abgasnachbehandlung neu zu ordnen. Zu diesem Zweck plant Bosch, sämtliche Anteile von DEUTZ und Eberspächer an der Bosch Emission Systems GmbH
Co. KG (BESG) zu erwerben. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt kartellbehördlicher Genehmigungen. Die geplante Neuordnung folgt den Anforderungen des Marktes und der Kunden. Die BESG bleibt Anbieter von flexiblen und individuellen Systemen zur Abgasnachbehandlung. Sie wird diese Systeme zukünftig verstärkt auch Nutzfahrzeug- und Maschinenherstellern in Nordamerika und Asien anbieten. DEUTZ und Eberspächer werden weiterhin im Rahmen von Kunden- und Lieferverträgen mit der BESG zusammenarbeiten.
Die BESG bietet seit ihrer Gründung im Jahr 2010 einen modularen Baukasten für Diesel-Abgasnachbehandlungssysteme von Bau- und Landmaschinen bis hin zu Nutzfahrzeugen wie Lastwagen und Busse. An drei Standorten in Deutschland beschäftigt die BESG rund 180 Mitarbeiter.
Vereinbarungen über weitere Zusammenarbeit
Darüber hinaus wollen Bosch und DEUTZ ihre Kooperation zukünftig in Form einer Innovationspartnerschaft auf den Gebieten Abgasnachbehandlung, Diesel-Einspritztechnik und Elektronik weiterführen und erweitern. Ziel der intensiveren Zusammenarbeit ist es, eine stärkere Systemintegration in der Antriebstechnik für mobile Arbeitsmaschinen zu erreichen. Die BESG wird auch weiterhin Systeme zur Abgasnachbehandlung an DEUTZ liefern.
Eberspächer wird der BESG auch zukünftig Komponenten zuliefern. Darüber hinaus wollen Bosch und Eberspächer verstärkt in gemeinsamen Entwicklungsprojekten im Bereich Abgasnachbehandlung zusammenarbeiten. Ziel ist es, die Technologieführerschaft beider Unternehmen zu festigen und auszubauen.
Journalistenkontakte:
René Ziegler,
Telefon +49 711 811-7639
Udo Rügheimer,
Telefon +49 711 811-6283
Kraftfahrzeugtechnik ist der größte Unternehmensbereich der Bosch-Gruppe. Er trug 2011 mit 30,4 Milliarden Euro 59 Prozent zum Umsatz bei. Damit ist das Technologieunter¬nehmen einer der führenden Zulieferer der Automobilindustrie. Die weltweit über 175 000 Mitarbeiter der Bosch-Kraftfahrzeugtechnik sind in sieben Geschäftsfeldern tätig: Einspritz¬technik für Verbrennungsmotoren, Peripherie für den Antriebsstrang, alternative Antriebs¬konzepte, aktive und passive Sicherheitstechnik, Assistenz- und Komfortsysteme, auto¬mobile Information und Kommunikation sowie Dienstleistungen und Technik für das Aftermarket-Geschäft. Wichtige Innovationen im Automobil wie das elektronische Motor¬management, der Schleuderschutz ESP oder die Common-Rail-Dieseltechnik kommen von Bosch.
Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunter¬nehmen. Mit Kraftfahrzeug- und Industrietechnik sowie Gebrauchsgütern und Gebäude¬technik erwirtschafteten mehr als 300 000 Mitarbeiter im Geschäftsjahr 2011 einen Umsatz von 51,5 Milliarden Euro. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre rund 350 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 60 Ländern; inklusive Vertriebspartner ist Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungs- und Ver-triebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Im Jahr 2011 gab Bosch rund 4,2 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus und meldete über 4 100 Patente weltweit an. Mit allen seinen Produkten und Dienstleistungen fördert Bosch die Lebensqua¬lität der Menschen durch innovative und nutzbringende Lösungen.
Mehr Informationen unter www.bosch.com, www.bosch-presse.de.
Bosch kauft sämtliche Anteile an Bosch Emission Systems GmbH
Co. KG
Bosch Emission Systems GmbH
Co. KG liefert Systeme zur Abgasnachbehandlung DEUTZ und Eberspächer weiterhin Kunde bzw. Lieferant der Bosch Emission Systems GmbH
Co. KG Entwicklungs- und Innovationspartnerschaften zwischen Partnern geplant
Stuttgart - Die Robert Bosch GmbH, die DEUTZ AG und die Eberspächer GmbH
Co. KG haben sich darauf verständigt, ihre Zusammenarbeit im Bereich der Diesel-Abgasnachbehandlung neu zu ordnen. Zu diesem Zweck plant Bosch, sämtliche Anteile von DEUTZ und Eberspächer an der Bosch Emission Systems GmbH
Co. KG (BESG) zu erwerben. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt kartellbehördlicher Genehmigungen. Die geplante Neuordnung folgt den Anforderungen des Marktes und der Kunden. Die BESG bleibt Anbieter von flexiblen und individuellen Systemen zur Abgasnachbehandlung. Sie wird diese Systeme zukünftig verstärkt auch Nutzfahrzeug- und Maschinenherstellern in Nordamerika und Asien anbieten. DEUTZ und Eberspächer werden weiterhin im Rahmen von Kunden- und Lieferverträgen mit der BESG zusammenarbeiten.
Die BESG bietet seit ihrer Gründung im Jahr 2010 einen modularen Baukasten für Diesel-Abgasnachbehandlungssysteme von Bau- und Landmaschinen bis hin zu Nutzfahrzeugen wie Lastwagen und Busse. An drei Standorten in Deutschland beschäftigt die BESG rund 180 Mitarbeiter.
Vereinbarungen über weitere Zusammenarbeit
Darüber hinaus wollen Bosch und DEUTZ ihre Kooperation zukünftig in Form einer Innovationspartnerschaft auf den Gebieten Abgasnachbehandlung, Diesel-Einspritztechnik und Elektronik weiterführen und erweitern. Ziel der intensiveren Zusammenarbeit ist es, eine stärkere Systemintegration in der Antriebstechnik für mobile Arbeitsmaschinen zu erreichen. Die BESG wird auch weiterhin Systeme zur Abgasnachbehandlung an DEUTZ liefern.
Eberspächer wird der BESG auch zukünftig Komponenten zuliefern. Darüber hinaus wollen Bosch und Eberspächer verstärkt in gemeinsamen Entwicklungsprojekten im Bereich Abgasnachbehandlung zusammenarbeiten. Ziel ist es, die Technologieführerschaft beider Unternehmen zu festigen und auszubauen.
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Udo Rügheimer,
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Kraftfahrzeugtechnik ist der größte Unternehmensbereich der Bosch-Gruppe. Er trug 2011 mit 30,4 Milliarden Euro 59 Prozent zum Umsatz bei. Damit ist das Technologieunter¬nehmen einer der führenden Zulieferer der Automobilindustrie. Die weltweit über 175 000 Mitarbeiter der Bosch-Kraftfahrzeugtechnik sind in sieben Geschäftsfeldern tätig: Einspritz¬technik für Verbrennungsmotoren, Peripherie für den Antriebsstrang, alternative Antriebs¬konzepte, aktive und passive Sicherheitstechnik, Assistenz- und Komfortsysteme, auto¬mobile Information und Kommunikation sowie Dienstleistungen und Technik für das Aftermarket-Geschäft. Wichtige Innovationen im Automobil wie das elektronische Motor¬management, der Schleuderschutz ESP oder die Common-Rail-Dieseltechnik kommen von Bosch.
Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunter¬nehmen. Mit Kraftfahrzeug- und Industrietechnik sowie Gebrauchsgütern und Gebäude¬technik erwirtschafteten mehr als 300 000 Mitarbeiter im Geschäftsjahr 2011 einen Umsatz von 51,5 Milliarden Euro. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre rund 350 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 60 Ländern; inklusive Vertriebspartner ist Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungs- und Ver-triebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Im Jahr 2011 gab Bosch rund 4,2 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus und meldete über 4 100 Patente weltweit an. Mit allen seinen Produkten und Dienstleistungen fördert Bosch die Lebensqua¬lität der Menschen durch innovative und nutzbringende Lösungen.
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