12.10.2012 15:41 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von WirtschaftsWoche
Exklusiv-Ranking: WirtschaftsWoche stellt die neun Wachstumsmärkte der Zukunft vor
Kurzfassung: Exklusiv-Ranking: WirtschaftsWoche stellt die neun Wachstumsmärkte der Zukunft vor Zwar bringen die vier großen BRIC-Staaten Brasilien, Russland, Indien und China noch immer viele Investoren zum Trà ...
[WirtschaftsWoche - 12.10.2012] Exklusiv-Ranking: WirtschaftsWoche stellt die neun Wachstumsmärkte der Zukunft vor
Zwar bringen die vier großen BRIC-Staaten Brasilien, Russland, Indien und China noch immer viele Investoren zum Träumen, die Phase des Turbo-Wachstums ist dort jedoch vorbei. Wer langfristig Erfolg haben will, sollte vielmehr auf Märkte aus der zweiten Reihe wie Nigeria, Indonesien, Südkorea oder Mexiko setzen. So lautet das Ergebnis einer exklusiven Studie, in der die WirtschaftsWoche zusammen mit der Berliner Unternehmensberatung Valueneer, einem Partner der Internationalen Handelskammer (ICC), die Wachstumsmärkte mit dem größten Potenzial analysiert hat.
Die Studie ist unterteilt in zwei Teilrankings: Anhand von Indikatoren wie BIP-Wachstum, Importbedarf, politische Stabilität oder Forschungsintensität wurden die jeweils neun besten Märkte für Absatz und Beschaffung identifiziert. Beide Dimensionen fließen je zur Hälfte in die Gesamtwertung ein. Sieger des Gesamtrankings ist Nigeria, gefolgt von Indonesien, Südkorea, Mexiko, Türkei, Algerien, Polen, Ghana und Malaysia. Im Teilranking "Einkauf" liegt ebenfalls Nigeria auf Platz eins vor Algerien und Malaysia. Polen führt die Liste in der Kategorie "Absatz" vor Mexiko und der Türkei an.
"In dem Ranking finden sich die neun am meisten unterschätzten Absatz- und Beschaffungsmärkte, die trotz respektabler Entwicklung und eines nachhaltigen Geschäftsmodells noch immer nicht als starke Wettbewerber ernst genommen werden", sagt Florian Willershausen, Chefreporter International der WirtschaftsWoche. Hinzu kommt, dass Länder wie beispielsweise Indonesien oder Ghana erst seit einigen Jahren rapides Wachstum oder hohe Importraten aufweisen und daher noch nicht so stark im Fokus von Investoren stehen.
In den kommenden Wochen wird die WirtschaftsWoche die neun Zukunftsmärkte ausführlich vorstellen - am Beispiel deutscher Investoren und lokaler Champions. Die 9-teilige Serie "Märkte von Morgen" startet in der am Montag, 15. Oktober 2012 erscheinenden Ausgabe mit Indonesien.
Kontakt:
Kerstin Jaumann
Referentin Unternehmenskommunikation
Tel.: 0211.887-1015
E-Mail: pressestelle@vhb.de
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Die WirtschaftsWoche ist das große aktuelle, konsequent marktwirtschaftlich orientierte Wirtschaftsmagazin für Entscheider. Über 100 Mitarbeiter, Redakteure, Reporter und Korrespondenten aus aller Welt analysieren Woche für Woche die wichtigsten Ereignisse in Wirtschaft und Politik, auf den Finanzmärkten und im Management, in Forschung und Technik. Ergänzt wird die Berichterstattung der WirtschaftsWoche durch das Online-Team von wiwo.de, das tagesaktuell Ereignisse und Ergebnisse präsentiert und analysiert. Mit der neuen WirtschaftsSchule wendet sich die Redaktion an junge Leser, das Sonderheft Green Economy zeigt auf, wie sich Ökonomie und Ökologie in Einklang bringen lassen. Und die Reihe WiWo Global beschäftigt sich mit der Entwicklung der Wirtschaft in ausgewählten Ländern weltweit.
Zwar bringen die vier großen BRIC-Staaten Brasilien, Russland, Indien und China noch immer viele Investoren zum Träumen, die Phase des Turbo-Wachstums ist dort jedoch vorbei. Wer langfristig Erfolg haben will, sollte vielmehr auf Märkte aus der zweiten Reihe wie Nigeria, Indonesien, Südkorea oder Mexiko setzen. So lautet das Ergebnis einer exklusiven Studie, in der die WirtschaftsWoche zusammen mit der Berliner Unternehmensberatung Valueneer, einem Partner der Internationalen Handelskammer (ICC), die Wachstumsmärkte mit dem größten Potenzial analysiert hat.
Die Studie ist unterteilt in zwei Teilrankings: Anhand von Indikatoren wie BIP-Wachstum, Importbedarf, politische Stabilität oder Forschungsintensität wurden die jeweils neun besten Märkte für Absatz und Beschaffung identifiziert. Beide Dimensionen fließen je zur Hälfte in die Gesamtwertung ein. Sieger des Gesamtrankings ist Nigeria, gefolgt von Indonesien, Südkorea, Mexiko, Türkei, Algerien, Polen, Ghana und Malaysia. Im Teilranking "Einkauf" liegt ebenfalls Nigeria auf Platz eins vor Algerien und Malaysia. Polen führt die Liste in der Kategorie "Absatz" vor Mexiko und der Türkei an.
"In dem Ranking finden sich die neun am meisten unterschätzten Absatz- und Beschaffungsmärkte, die trotz respektabler Entwicklung und eines nachhaltigen Geschäftsmodells noch immer nicht als starke Wettbewerber ernst genommen werden", sagt Florian Willershausen, Chefreporter International der WirtschaftsWoche. Hinzu kommt, dass Länder wie beispielsweise Indonesien oder Ghana erst seit einigen Jahren rapides Wachstum oder hohe Importraten aufweisen und daher noch nicht so stark im Fokus von Investoren stehen.
In den kommenden Wochen wird die WirtschaftsWoche die neun Zukunftsmärkte ausführlich vorstellen - am Beispiel deutscher Investoren und lokaler Champions. Die 9-teilige Serie "Märkte von Morgen" startet in der am Montag, 15. Oktober 2012 erscheinenden Ausgabe mit Indonesien.
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