12.10.2012 17:00 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von AKAD Bildungsgesellschaft mbH
Pionierin des ostdeutschen Fernstudiums
AKAD Hochschule Leipzig feiert zwanzigsten GründungstagKurzfassung: (ddp direct) Mit einem Festakt und Gästen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft würdigt heute (12.10.) die AKAD Hochschule Leipzig ihr rundes Jubiläum: Vor 20 Jahren wurde die erste private Fernhochschule in den neuen Bundesländern gegründet. Zu den Festrednern zählten unter anderem der Präsident des Sächsischen Rechnungshofes Professor Dr. Karl-Heinz Binus – einer der prominenten Absolventen der Hochschule – sowie der Abteilungsleiter Jörg Geiger vom Sächsischen ...
[AKAD Bildungsgesellschaft mbH - 12.10.2012] (ddp direct) Mit einem Festakt und Gästen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft würdigt heute (12.10.) die AKAD Hochschule Leipzig ihr rundes Jubiläum: Vor 20 Jahren wurde die erste private Fernhochschule in den neuen Bundesländern gegründet. Zu den Festrednern zählten unter anderem der Präsident des Sächsischen Rechnungshofes Professor Dr. Karl-Heinz Binus – einer der prominenten Absolventen der Hochschule – sowie der Abteilungsleiter Jörg Geiger vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst.
Mit ihrem Studienangebot für Berufstätige ist die Hochschule heute aktueller denn je: „Für die Herausforderungen unserer Zeit, wie lebenslanges Lernen und dem Fachkräftebedarf, ist die AKAD-Methode ein Teil der Lösung. Der Mix aus E-Learning, Präsenz- und Fernstudium vereint Selbstständigkeit und Flexibilität mit der fachlichen Finesse des Lehrpersonals zum Lernerfolg“, würdigt der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich in seinem schriftlich übermittelten Grußwort das Innovationspotenzial des AKAD-Fernstudiums.
Chance in unsicheren Zeiten
Für den Präsidenten des Sächsischen Rechnungshofes Professor Dr. Karl-Heinz Binus sind die Absolventen eines AKAD-Fernstudiums gut aufgestellt: „In einer Zeit, in der lebenslange Beschäftigungsverhältnisse immer seltener werden, haben die Absolventen der AKAD damit doppelte Chancen auf einen beruflichen Wiedereinstieg oder Neuanfang – und aufgrund der Weiterqualifizierung gute Karriereaussichten.“ Der prominente Absolvent des Wirtschaftsingenieurwesens weiß aus eigener Erfahrung diese Vorzüge zu schätzen. Neben der Flexibilität ist Professor Binus auch die gute und effiziente Studienstruktur und das inhaltlich breite Spektrum in Erinnerung: „Das Studium stellte die wesentlichste Grundlage für mein späteres Doktorandenstudium an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg dar“, betonte er in seiner Rede vor den Gästen.
Fernstudium: jederzeit und überall
Zu den jüngeren Absolventinnen und Absolventen, die die Leipziger Hochschule mit einem Studienabschluss verließen, gehört Heike Fischer. Die mehrfache Europameisterin und Olympia-Bronzemedaillengewinnerin im Wasserspringen schloss unlängst ihr Studium der Betriebswirtschaftslehre mit dem Diplom ab. Fischer erinnert sich in ihrem Grußwort gerne an die hier erfahrene Flexibilität des Fernstudiums neben ihrem Sport: „Um den Leistungssport, Bundeswehr und Studium unter einen Hut zu bekommen, gab es nur eine Möglichkeit – ein Fernstudium musste her. Ich habe während meiner Zeit an der AKAD Hochschule fast alle Studienzentren in Deutschland von Nord bis Süd kennengelernt und egal wo ich war, habe ich mich überall wohl gefühlt und das Lernen hat Spaß gemacht.“
Preisvergabe des Deutschen Akademischen Austausch Dienstes (DAAD)
Im Rahmen der Feierlichkeiten verlieh der Rektor der Hochschule, Professor Dr. Hans-Christian Brauweiler, den diesjährigen DAAD-Preis für hervorragende ausländische Studierende an Fabiola Bermudez-Elsinger. Die Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhält die Auszeichnung für ihr besonderes soziales Engagement in Verbindung mit ihren Studienleistungen. Das Preisgeld in Höhe von 1000 Euro wird die gebürtige Mexikanerin nach eigenen Angaben in die ergänzende außerschulische Bildung ihres Sohnes investieren.
20 Jahre AKAD Hochschule Leipzig
Vor genau 20 Jahren erhielt die „Ostdeutsche Hochschule für Berufstätige“, so der damals offizielle Name der AKAD Hochschule Leipzig, vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst den Status einer staatlich anerkannten Fachhochschule in privater Trägerschaft. Die AKAD Hochschule Leipzig war bei ihrer Gründung 1992 die erste private Fernhochschule in den neuen Bundesländern. Heute ist sie eine von vier Hochschulen der AKAD-Gruppe, dem größten privaten Hochschulverbund in Deutschland. AKAD bietet ein breites Spektrum an Weiterbildung auf Hochschulniveau: vom kompakten Fachlehrgang bis hin zu kompletten staatlich anerkannten und akkreditierten Studiengängen mit den Abschlüssen Bachelor, Master, MBA und Diplom.
Fakten
• Erste private Fernhochschule in den neuen Bundesländern, gegründet 1992
• Rektor: Professor Dr. Dr. h.c. Hans-Christian Brauweiler
• Studierende: 1600
• Absolventen seit 1992: 1600
• Qualität: Vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert und reakkreditiert, staatlich anerkannt. Alle Studiengänge sind durch die Akkreditierungsagentur ACQUIN akkreditiert.
• Finanzierung: Ausschließlich privat (Studiengebühren, Forschungsdrittmittel), keine Inanspruchnahme von öffentlichen Mitteln
• Link zur AKAD Hochschule Leipzig.
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=== Professor Dr. Karl-Heinz Binus (rechts) und Professor Dr. Hans-Christian Brauweiler. (Bild) ===
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Mit ihrem Studienangebot für Berufstätige ist die Hochschule heute aktueller denn je: „Für die Herausforderungen unserer Zeit, wie lebenslanges Lernen und dem Fachkräftebedarf, ist die AKAD-Methode ein Teil der Lösung. Der Mix aus E-Learning, Präsenz- und Fernstudium vereint Selbstständigkeit und Flexibilität mit der fachlichen Finesse des Lehrpersonals zum Lernerfolg“, würdigt der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich in seinem schriftlich übermittelten Grußwort das Innovationspotenzial des AKAD-Fernstudiums.
Chance in unsicheren Zeiten
Für den Präsidenten des Sächsischen Rechnungshofes Professor Dr. Karl-Heinz Binus sind die Absolventen eines AKAD-Fernstudiums gut aufgestellt: „In einer Zeit, in der lebenslange Beschäftigungsverhältnisse immer seltener werden, haben die Absolventen der AKAD damit doppelte Chancen auf einen beruflichen Wiedereinstieg oder Neuanfang – und aufgrund der Weiterqualifizierung gute Karriereaussichten.“ Der prominente Absolvent des Wirtschaftsingenieurwesens weiß aus eigener Erfahrung diese Vorzüge zu schätzen. Neben der Flexibilität ist Professor Binus auch die gute und effiziente Studienstruktur und das inhaltlich breite Spektrum in Erinnerung: „Das Studium stellte die wesentlichste Grundlage für mein späteres Doktorandenstudium an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg dar“, betonte er in seiner Rede vor den Gästen.
Fernstudium: jederzeit und überall
Zu den jüngeren Absolventinnen und Absolventen, die die Leipziger Hochschule mit einem Studienabschluss verließen, gehört Heike Fischer. Die mehrfache Europameisterin und Olympia-Bronzemedaillengewinnerin im Wasserspringen schloss unlängst ihr Studium der Betriebswirtschaftslehre mit dem Diplom ab. Fischer erinnert sich in ihrem Grußwort gerne an die hier erfahrene Flexibilität des Fernstudiums neben ihrem Sport: „Um den Leistungssport, Bundeswehr und Studium unter einen Hut zu bekommen, gab es nur eine Möglichkeit – ein Fernstudium musste her. Ich habe während meiner Zeit an der AKAD Hochschule fast alle Studienzentren in Deutschland von Nord bis Süd kennengelernt und egal wo ich war, habe ich mich überall wohl gefühlt und das Lernen hat Spaß gemacht.“
Preisvergabe des Deutschen Akademischen Austausch Dienstes (DAAD)
Im Rahmen der Feierlichkeiten verlieh der Rektor der Hochschule, Professor Dr. Hans-Christian Brauweiler, den diesjährigen DAAD-Preis für hervorragende ausländische Studierende an Fabiola Bermudez-Elsinger. Die Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhält die Auszeichnung für ihr besonderes soziales Engagement in Verbindung mit ihren Studienleistungen. Das Preisgeld in Höhe von 1000 Euro wird die gebürtige Mexikanerin nach eigenen Angaben in die ergänzende außerschulische Bildung ihres Sohnes investieren.
20 Jahre AKAD Hochschule Leipzig
Vor genau 20 Jahren erhielt die „Ostdeutsche Hochschule für Berufstätige“, so der damals offizielle Name der AKAD Hochschule Leipzig, vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst den Status einer staatlich anerkannten Fachhochschule in privater Trägerschaft. Die AKAD Hochschule Leipzig war bei ihrer Gründung 1992 die erste private Fernhochschule in den neuen Bundesländern. Heute ist sie eine von vier Hochschulen der AKAD-Gruppe, dem größten privaten Hochschulverbund in Deutschland. AKAD bietet ein breites Spektrum an Weiterbildung auf Hochschulniveau: vom kompakten Fachlehrgang bis hin zu kompletten staatlich anerkannten und akkreditierten Studiengängen mit den Abschlüssen Bachelor, Master, MBA und Diplom.
Fakten
• Erste private Fernhochschule in den neuen Bundesländern, gegründet 1992
• Rektor: Professor Dr. Dr. h.c. Hans-Christian Brauweiler
• Studierende: 1600
• Absolventen seit 1992: 1600
• Qualität: Vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert und reakkreditiert, staatlich anerkannt. Alle Studiengänge sind durch die Akkreditierungsagentur ACQUIN akkreditiert.
• Finanzierung: Ausschließlich privat (Studiengebühren, Forschungsdrittmittel), keine Inanspruchnahme von öffentlichen Mitteln
• Link zur AKAD Hochschule Leipzig.
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=== Professor Dr. Karl-Heinz Binus (rechts) und Professor Dr. Hans-Christian Brauweiler. (Bild) ===
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Weitere Informationen
AKAD Bildungsgesellschaft mbH, Herr Jörg Schweigard
Maybachstraße -20 18, 70469 Stuttgart, -
Tel.: 0711 / 814 95 220; www.akad.de/newsroom
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