16.10.2012 10:50 Uhr in Hobby & Unterhaltung von Eins zu Null
Ein Schraubstock für alle Fälle
Kurzfassung: (NL/6451493791) Der Schraubstock ist ein Werkzeug mit langer Geschichte und Tradition. Die Ausführungen des Wunder-Werkzeugs sind ebenso vielfältig wie seine Einsatzmöglichkeiten.
Es ist bislang ein Geheimnis, wem der Dank für Die Erfindung des Schraubstocks gebühren muss. Im Allgemeinen wird jedoch vermutet, dass die Innovation einem Handwerker im 16. oder 17. Jahrhundert geglückt ist. Seit seiner Entdeckung hat sich das Werkzeug jedenfalls einen festen Platz in jeder Werkstatt ...
Es ist bislang ein Geheimnis, wem der Dank für Die Erfindung des Schraubstocks gebühren muss. Im Allgemeinen wird jedoch vermutet, dass die Innovation einem Handwerker im 16. oder 17. Jahrhundert geglückt ist. Seit seiner Entdeckung hat sich das Werkzeug jedenfalls einen festen Platz in jeder Werkstatt ...
[Eins zu Null - 16.10.2012] (NL/6451493791) Der Schraubstock ist ein Werkzeug mit langer Geschichte und Tradition. Die Ausführungen des Wunder-Werkzeugs sind ebenso vielfältig wie seine Einsatzmöglichkeiten.
Es ist bislang ein Geheimnis, wem der Dank für Die Erfindung des Schraubstocks gebühren muss. Im Allgemeinen wird jedoch vermutet, dass die Innovation einem Handwerker im 16. oder 17. Jahrhundert geglückt ist. Seit seiner Entdeckung hat sich das Werkzeug jedenfalls einen festen Platz in jeder Werkstatt verdient.
Der Vorteil des Schraubstocks liegt zum einen in seiner kinderleichten Handhabung. Andererseits gewährleistet er eine effiziente Hilfestellung, wenn es darum gehen soll, dass bestimmte Objekte fixiert werden müssen. Sämtliche Industrie- und Werkstattunternehmen bedienen sich der zeitsparenden Technik. Es sind unter anderem die Berufe des Schlossers, des Schreiners, des Büchsenmachers oder des Messerschmieds, die von der Neuerung seit jeher profitiert haben.
Durch verschiedene Größenmodelle passt sich auch der Schraubstock den individuellen Bedürfnissen optimal an. Es ist insoweit die Art der Verwendung, die seinen Wirkungsplatz und die Abmessungen schlussendlich bestimmt.
Seit dem 18. Jahrhundert wurde an der Arbeitstechnik nur wenig verändert. Experten sprechen in diesem Zusammenhang von einem "Parallelschraubstock". Über einen Hebel kann der Abstand der beiden Backen zueinander verändert werden. Das zu fixierende Objekt wird mithin durch die Kurbel zwischen den Backen eingeklemmt. Durch den Druckaufbau können allerdings auch unebene Körper festgesetzt werden.
Das 16. Jahrhundert war industriell vor allem von der Waffenherstellung bestimmt. Gleichsam stieg die Nachfrage von Messern signifikant an. Durch die ansteigende Nachfrage, mussten die Handwerker den Arbeitsprozess optimieren. Durch den Schraubstock ließen sich die Güter nicht nur schneller, sondern auch kostengünstiger anfertigen.
Die Bedienart wurde zwar seit dem 18. Jahrhundert nicht weiter innoviert. Die Technik des Schraubstocks wurde indes immer weiter perfektioniert. Dies liegt vor allem an der industriellen Entwicklung, durch die die Herstellung anderer Güter möglich geworden ist. Das Prinzip des Schraubstocks wurde außerdem auch auf andersartige Industriebereiche angewendet. Beispielsweise arbeitet die Hobelbank nach demselben Prinzip. Die Hobelbank wird zumeist in Schreinereien sowie in der übrigen Holzindustrie eingesetzt.
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Es ist bislang ein Geheimnis, wem der Dank für Die Erfindung des Schraubstocks gebühren muss. Im Allgemeinen wird jedoch vermutet, dass die Innovation einem Handwerker im 16. oder 17. Jahrhundert geglückt ist. Seit seiner Entdeckung hat sich das Werkzeug jedenfalls einen festen Platz in jeder Werkstatt verdient.
Der Vorteil des Schraubstocks liegt zum einen in seiner kinderleichten Handhabung. Andererseits gewährleistet er eine effiziente Hilfestellung, wenn es darum gehen soll, dass bestimmte Objekte fixiert werden müssen. Sämtliche Industrie- und Werkstattunternehmen bedienen sich der zeitsparenden Technik. Es sind unter anderem die Berufe des Schlossers, des Schreiners, des Büchsenmachers oder des Messerschmieds, die von der Neuerung seit jeher profitiert haben.
Durch verschiedene Größenmodelle passt sich auch der Schraubstock den individuellen Bedürfnissen optimal an. Es ist insoweit die Art der Verwendung, die seinen Wirkungsplatz und die Abmessungen schlussendlich bestimmt.
Seit dem 18. Jahrhundert wurde an der Arbeitstechnik nur wenig verändert. Experten sprechen in diesem Zusammenhang von einem "Parallelschraubstock". Über einen Hebel kann der Abstand der beiden Backen zueinander verändert werden. Das zu fixierende Objekt wird mithin durch die Kurbel zwischen den Backen eingeklemmt. Durch den Druckaufbau können allerdings auch unebene Körper festgesetzt werden.
Das 16. Jahrhundert war industriell vor allem von der Waffenherstellung bestimmt. Gleichsam stieg die Nachfrage von Messern signifikant an. Durch die ansteigende Nachfrage, mussten die Handwerker den Arbeitsprozess optimieren. Durch den Schraubstock ließen sich die Güter nicht nur schneller, sondern auch kostengünstiger anfertigen.
Die Bedienart wurde zwar seit dem 18. Jahrhundert nicht weiter innoviert. Die Technik des Schraubstocks wurde indes immer weiter perfektioniert. Dies liegt vor allem an der industriellen Entwicklung, durch die die Herstellung anderer Güter möglich geworden ist. Das Prinzip des Schraubstocks wurde außerdem auch auf andersartige Industriebereiche angewendet. Beispielsweise arbeitet die Hobelbank nach demselben Prinzip. Die Hobelbank wird zumeist in Schreinereien sowie in der übrigen Holzindustrie eingesetzt.
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Eins zu Null, Herr Christian Schwarz
Godorfer Strasse 13, 50997 Köln, -
Tel.: 022363317883; http://www.eins-zu-null.com
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Autor der Pressemeldung "Ein Schraubstock für alle Fälle" ist Eins zu Null, vertreten durch Christian Schwarz.