Online-Expertenforum zum Thema Osteoporose

Kurzfassung: Online-Expertenforum zum Thema Osteoporose Anlässlich des Weltosteoporosetags bietet die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung vom 19.-20. Oktober 2012 ein Online-Expertenforum zum Thema Os ...
[Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) - 17.10.2012] Online-Expertenforum zum Thema Osteoporose

Anlässlich des Weltosteoporosetags bietet die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung vom 19.-20. Oktober 2012 ein Online-Expertenforum zum Thema Osteoporose an
Expertenforum Osteoporose bietet Information und Beratung 19.-20. Oktober 2012: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung richtet Online-Expertenforum zum Thema Osteoporose aus Köln, 17. Oktober 2012. Anlässlich des Weltosteoporosetages (20. Oktober) bietet die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in ihrem Frauengesundheitsportal http://www.frauengesundheitsportal.de ein Online-Expertenforum zum Thema Osteoporose an. Es findet statt vom 19. Oktober, 18 Uhr, bis zum 20. Oktober, 18 Uhr. Ratsuchende erhalten umfangreiche und qualitätsgesicherte Informationen und können ihre Fragen anonym und kostenlos an ein Team aus Expertinnen und Experten richten.
Osteoporose ("Knochenschwund") ist die häufigste Knochenerkrankung bei älteren Menschen, speziell bei Frauen. In Deutschland erkranken rund 18 Prozent der Frauen und fünf Prozent der Männer im Laufe ihres Lebens daran. Oberschenkelhalsbrüche als Folge von Osteoporose führten in 2009 insgesamt zu mehr als 130.000 Krankenhausbehandlungen.
Osteoporose ist eine Skeletterkrankung, bei der die Knochenmasse geringer und die Knochenstruktur schwächer wird. Der natürliche Auf- und Abbauprozess der Knochensubstanz ist gestört - es wird mehr Knochen abgebaut, als erneuert. Durch diese Veränderungen haben Betroffene ein größeres Risiko, bei Stürzen oder alltäglichen Belastungen (wie z. B. Heben oder Tragen) einen Knochenbruch zu erleiden. Zahlreiche chronische Erkrankungen, auch Stoffwechsel- und Hormonerkrankungen, können Osteoporose auslösen.
Am Expertenforum Osteoporose im BZgA-Frauengesundheitsportal können Interessierte ab dem 19. Oktober, 18 Uhr, bis zum 20. Oktober, 18 Uhr, teilnehmen.

Kontakt:
Dr. Marita Völker-Albert
Pressesprecherin der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
51101 Köln
Tel. 0221-8992280
Fax: 0221-8992201
E-Mail: marita.voelker-albert@bzga.de
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Weitere Informationen
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Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist seit 1967 zum gesundheitlichen Wohle der Bürgerinnen und Bürger tätig. In dieser Zeit haben sich die Themen der gesundheitlichen Aufklärung erweitert, ihre Methoden geändert, und neue Aufgaben sind hinzugekommen. Gleichzeitig sind auch die Anforderungen an eine erfolgreiche Gesundheitsförderung gestiegen. Diesen Veränderungen haben wir Rechnung getragen und auf der Grundlage unseres Gründungsauftrags aus dem Jahre 1967 eine Neubestimmung vorgenommen. In diesem Sinne räumen wir in Zukunft der Erarbeitung von wissenschaftlichen Grundlagen und von Qualitätssicherungsverfahren noch mehr Raum ein. Durch nationale und internationale Kooperation fördern wir verstärkt ein arbeitsteiliges Vorgehen, denn erst durch die konsequente Nutzung der Stärken vieler Partner können Synergieeffekte entstehen. Mittelfristig streben wir den Aufbau als Clearingstelle an, damit Aktivitäten und Ressourcen auf zentrale Gesundheitsprobleme konzentriert und die Effektivität und Effizienz der gesundheitlichen Aufklärung gestärkt werden.Unsere Aufklärungsmaßnahmen konzentrieren wir auf ausgewählte Teile der Bevölkerung. In der nächsten Zeit ist dies vor allem die Zielgruppe "Kinder und Jugendliche". Unsere Kompetenz sehen wir in der Entwicklung, Umsetzung und wissenschaftlichen Überprüfung von Aufklärungsstrategien zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Dazu bedarf es auch der Beteiligung zentraler Kooperationspartner. Gleichzeitig wollen wir mehr als bisher Bürgerinnen und Bürger über aktuelle gesundheitliche Themen von bundesweiter Bedeutung informieren. Unverändert wichtig bleibt die langfristige Umsetzung der gesetzlichen und bundespolitischen Aufträge in der Sucht- und Aids-Prävention wie auch in der Sexualaufklärung und Familienplanung.
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