18.10.2012 11:42 Uhr in Gesellschaft & Familie von Bayerisches Staatsministerium des Innern
Huber: Neuer Hochwasserschutz für Nittenau - Rund 1,3 Millionen für Flutmulde 'Buign'
Kurzfassung: Huber: Neuer Hochwasserschutz für Nittenau - Rund 1,3 Millionen für Flutmulde "Buign"Bayern baut den Hochwasserschutz konsequent weiter aus. Das betonte der Bayerische Umweltminister Dr. Marcel Hube ...
[Bayerisches Staatsministerium des Innern - 18.10.2012] Huber: Neuer Hochwasserschutz für Nittenau - Rund 1,3 Millionen für Flutmulde "Buign"
Bayern baut den Hochwasserschutz konsequent weiter aus. Das betonte der Bayerische Umweltminister Dr. Marcel Huber heute bei der Einweihung der Hochwasserschutzmaßnahme in Nittenau, Landkreis Schwandorf. "Durch die neue Flutmulde sind die Menschen in Nittenau nun besser vor Hochwasser geschützt", so Huber. Die 2012 gebaute so genannte "Flutmulde Buign" ist ein 530 Meter langer, 80 Meter breiter und 1,60 Meter tiefer Graben, durch den bei Hochwasser ein Teil des Flusswassers schneller abgeleitet werden kann. So kann bei Hochwasser der Wasserstand des Flusses in Nittenau um bis zu 20 Zentimeter gesenkt werden. Dies ist eine erhebliche Verbesserung für die bestehende Bebauung in der Stadt. Der Freistaat förderte die Maßnahme mit ca. 500.000 Euro. Um die Stadt Nittenau künftig noch besser vor Hochwasser zu schützen, plant Bayern weitere Maßnahmen, wie zum Beispiel Deiche und Rückhaltebecken. Huber: "Wirksamer Hochwasserschutz ist und bleibt angesichts des Klimawandels eine wichtige Zukunftsaufgabe für Bayern."
Die Bayerische Staatsregierung baut seit Jahren konsequent den Hochwasserschutz in Bayern aus. Insgesamt investiert der Freistaat von 2001 bis 2020 in seinem Hochwasserschutz-Aktionsprogramm 2,3 Milliarden Euro. Über 1,5 Milliarden Euro wurden bereits aufgewendet. Staatlicher Hochwasserschutz kann laut Huber die Gefahren sehr weit entschärfen, aber Schäden nicht völlig verhindern. Eigenvorsorge durch Rücklagen oder eine Elementarschadenversicherung seien deshalb für Bewohner überschwemmungsgefährdeter Gebiete unverzichtbar.
Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter http://www.stmug.bayern.de/umwelt/wasserwirtschaft/hochwasser /
Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit - www.stmug.bayern.de
Bayern baut den Hochwasserschutz konsequent weiter aus. Das betonte der Bayerische Umweltminister Dr. Marcel Huber heute bei der Einweihung der Hochwasserschutzmaßnahme in Nittenau, Landkreis Schwandorf. "Durch die neue Flutmulde sind die Menschen in Nittenau nun besser vor Hochwasser geschützt", so Huber. Die 2012 gebaute so genannte "Flutmulde Buign" ist ein 530 Meter langer, 80 Meter breiter und 1,60 Meter tiefer Graben, durch den bei Hochwasser ein Teil des Flusswassers schneller abgeleitet werden kann. So kann bei Hochwasser der Wasserstand des Flusses in Nittenau um bis zu 20 Zentimeter gesenkt werden. Dies ist eine erhebliche Verbesserung für die bestehende Bebauung in der Stadt. Der Freistaat förderte die Maßnahme mit ca. 500.000 Euro. Um die Stadt Nittenau künftig noch besser vor Hochwasser zu schützen, plant Bayern weitere Maßnahmen, wie zum Beispiel Deiche und Rückhaltebecken. Huber: "Wirksamer Hochwasserschutz ist und bleibt angesichts des Klimawandels eine wichtige Zukunftsaufgabe für Bayern."
Die Bayerische Staatsregierung baut seit Jahren konsequent den Hochwasserschutz in Bayern aus. Insgesamt investiert der Freistaat von 2001 bis 2020 in seinem Hochwasserschutz-Aktionsprogramm 2,3 Milliarden Euro. Über 1,5 Milliarden Euro wurden bereits aufgewendet. Staatlicher Hochwasserschutz kann laut Huber die Gefahren sehr weit entschärfen, aber Schäden nicht völlig verhindern. Eigenvorsorge durch Rücklagen oder eine Elementarschadenversicherung seien deshalb für Bewohner überschwemmungsgefährdeter Gebiete unverzichtbar.
Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter http://www.stmug.bayern.de/umwelt/wasserwirtschaft/hochwasser /
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