Zahl der Woche

Kurzfassung: Zahl der Woche150 Millionen Menschen könnten nach Angaben der UN-Welternährungsorganisation FAO weltweit vor Hunger bewahrt werden, wenn Frauen in Entwicklungsländern die gleichen Mittel und Mögli ...
[Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) - 18.10.2012] Zahl der Woche

150 Millionen Menschen könnten nach Angaben der UN-Welternährungsorganisation FAO weltweit vor Hunger bewahrt werden, wenn Frauen in Entwicklungsländern die gleichen Mittel und Möglichkeiten für ihr landwirtschaftliches Engagement erhalten würden wie Männer.
Der durchschnittliche Frauenanteil aller in der Landwirtschaft in Entwicklungsländern tätigen Menschen liegt bei 43 Prozent. Dabei fallen die landwirtschaftlichen Erträge von Frauen in der Regel niedriger aus als die ihrer männlichen Kollegen. Das liegt vor allem an dem für Frauen ungleich schwierigeren Zugang zu Bildungsangeboten, Technologien und Märkten. Vor diesem Hintergrund engagiert sich das Bundeslandwirtschaftsministerium in Kooperation mit seinen nationalen und internationalen Partnern für eine Geschlechter-Gleichstellung in den Bereichen Landwirtschaft und Ernährungssicherheit in Entwicklungsländern. Frauen die gleichen Rechte und Chancen einzuräumen ist ein zentraler Punkt im Kampf gegen den Welthunger.
Weitere Informationen zum Thema Welternährung und die vom BMELV geförderten Projekte finden Sie unter: www.bmelv.de/welternaehrung

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Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Mit Organisationserlass des Bundeskanzlers vom 22. Januar 2001 wurde das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (BML) zu einem Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) umgebildet. Dem neuen Ministerium wurden aus dem Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit die Zuständigkeiten für den Verbraucherschutz sowie aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie die Zuständigkeit für die Verbraucherpolitik übertragen.Darüber hinaus erfolgte die Verlagerung des Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärwesen (BgVV) in den Geschäftsbereich des BMVEL. Mit der Umorganisation erhält der vorsorgende Verbraucherschutz in Deutschland einen neuen Stellenwert. Dies soll unter anderem auch durch eine neue Landwirtschaftspolitik zum Ausdruck kommen, die den Erwartungen und Bedürfnissen der Verbraucher Rechnung trägt, ein partnerschaftliches Verhältnis zwischen Landwirtschaft und Verbrauchern fördert, den Tierschutz weiterentwickelt und den Grundsatz der Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft verankert.Da ein großer Teil der Politikbereiche des Ministeriums gemeinschaftsrechtlichen Regelungen unterliegt, besteht die wichtigste Aufgabe des Ministeriums darin, die vielschichtigen Interessen innerhalb Deutschlands zu kanalisieren und als deutsche Interessenlage in den Meinungsbildungs- und Rechtssetzungsprozess der Europäischen Union einzubringen. Darüber hinaus trägt das Ministerium dafür Sorge, dass Gemeinschaftsrecht in Deutschland ordnungsgemäß angewandt werden kann.Zum Geschäftsbereich des Ministeriums zählen - neben dem neu hinzugekommenen BgVV - unter anderem das Bundessortenamt, zehn Bundesforschungsanstalten sowie die Zentralstelle für Agrardokumentation und -information. Darüber hinaus hat das Ministerium die Aufsicht über vier Anstalten des öffentlichen Rechts, darunter die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung.
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