18.10.2012 16:23 Uhr in Gesellschaft & Familie von SPD-Bundestagsfraktion
Mehrweg endlich stärken
Kurzfassung: Mehrweg endlich stärkenAnlässlich des Kabinettsbeschlusses zur Bekanntmachung der Mehrwegquoten erklärt der zuständige Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion Gerd Bollmann:Seit Jahren sinkt d ...
[SPD-Bundestagsfraktion - 18.10.2012] Mehrweg endlich stärken
Anlässlich des Kabinettsbeschlusses zur Bekanntmachung der Mehrwegquoten erklärt der zuständige Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion Gerd Bollmann:
Seit Jahren sinkt der Anteil der Mehrweggetränkeverpackungen und der ökologisch vorteilhaften Einweggetränkeverpackungen. Nach der neusten Erhebung der Bundesregierung sank der Anteil von 52 Prozent auf 50,1 Prozent.
Dieser Entwicklung muss gestoppt werden. Die deutliche Kennzeichnung von Einweg- und Mehrwegflaschen ist eine mögliche Maßnahme. Dadurch können Vebraucher/innen besser zwischen Mehr- und Einweg unterscheiden.
Eine entsprechende Kennzeichnungsverordnung hat die SPD bereits in der Großen Koalition auf den Weg gebracht. Die schwarz-gelbe Bundesregierung ist nicht in der Lage, diese Verordnung durchzusetzen.
Darüber hinaus besteht dringender Reformbedarf bei der Verpackungsverordnung. Die noch von Umweltministerin Merkel eingeführte Aufsplitterung des Pfands nach Getränkearten muss aufgehoben werden. Nicht der Inhalt, sondern das Material muss ausschlaggebend sein, ob es sich um eine ökologisch vorteilhafte Verpackung handelt.
Positiv zu vermerken ist, dass die Pfandpflicht dazu beigetragen hat, dass die Landschaftsvermüllung, das sogenannte Littering, massiv zurückgegangen ist. Durch die sortenreine Erfassung an den Rücknahmestellen konnte darüber hinaus das Recycling deutlich verbessert werden.
Kontakt:
SPD-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Internet: http://www.spdfraktion.de
E-Mail: presse@spdfraktion.de
Tel.: 030/227-5 22 82
Fax: 030/227-5 68 69
Anlässlich des Kabinettsbeschlusses zur Bekanntmachung der Mehrwegquoten erklärt der zuständige Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion Gerd Bollmann:
Seit Jahren sinkt der Anteil der Mehrweggetränkeverpackungen und der ökologisch vorteilhaften Einweggetränkeverpackungen. Nach der neusten Erhebung der Bundesregierung sank der Anteil von 52 Prozent auf 50,1 Prozent.
Dieser Entwicklung muss gestoppt werden. Die deutliche Kennzeichnung von Einweg- und Mehrwegflaschen ist eine mögliche Maßnahme. Dadurch können Vebraucher/innen besser zwischen Mehr- und Einweg unterscheiden.
Eine entsprechende Kennzeichnungsverordnung hat die SPD bereits in der Großen Koalition auf den Weg gebracht. Die schwarz-gelbe Bundesregierung ist nicht in der Lage, diese Verordnung durchzusetzen.
Darüber hinaus besteht dringender Reformbedarf bei der Verpackungsverordnung. Die noch von Umweltministerin Merkel eingeführte Aufsplitterung des Pfands nach Getränkearten muss aufgehoben werden. Nicht der Inhalt, sondern das Material muss ausschlaggebend sein, ob es sich um eine ökologisch vorteilhafte Verpackung handelt.
Positiv zu vermerken ist, dass die Pfandpflicht dazu beigetragen hat, dass die Landschaftsvermüllung, das sogenannte Littering, massiv zurückgegangen ist. Durch die sortenreine Erfassung an den Rücknahmestellen konnte darüber hinaus das Recycling deutlich verbessert werden.
Kontakt:
SPD-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Internet: http://www.spdfraktion.de
E-Mail: presse@spdfraktion.de
Tel.: 030/227-5 22 82
Fax: 030/227-5 68 69
Weitere Informationen
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
19.03.2013 Niebel muss Zensurvorwurf aufklären
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
SPD-Bundestagsfraktion
11011 Berlin
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
SPD-Bundestagsfraktion
11011 Berlin
Deutschland
https://www.prmaximus.de/pressefach/spd-bundestagsfraktion-pressefach.html
Die Pressemeldung "Mehrweg endlich stärken" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "Mehrweg endlich stärken" ist SPD-Bundestagsfraktion, vertreten durch .