26.10.2012 14:47 Uhr in Gesellschaft & Familie von Auswärtiges Amt
Außenminister Westerwelle verurteilt brutalen Anschlag in Afghanistan
Kurzfassung: Außenminister Westerwelle verurteilt brutalen Anschlag in AfghanistanZu dem Anschlag auf eine Moschee in Maimana im Norden Afghanistans erklärte Außenminister Westerwelle heute (26.10.) in Berlin w ...
[Auswärtiges Amt - 26.10.2012] Außenminister Westerwelle verurteilt brutalen Anschlag in Afghanistan
Zu dem Anschlag auf eine Moschee in Maimana im Norden Afghanistans erklärte Außenminister Westerwelle heute (26.10.) in Berlin während einer Pressekonferenz mit seinem irischen Amtskollegen Gilmore:
Ich bin zutiefst entsetzt über den brutalen Anschlag in Afghanistan. Meine Anteilnahme gilt den Angehörigen und Freunden der Toten. Den Verletzten wünsche ich rasche und vollständige Genesung.
Wir verurteilen diesen barbarischen Akt. Das ist eine Grausamkeit, die durch nichts zu rechtfertigen ist. Diese schreckliche Tat zeigt erneut, dass es den Kräften der Gewalt und der Intoleranz nicht gelingen darf, eine friedliche und bessere Zukunft Afghanistans zu verhindern.
Wir werden in unseren Bemühungen und in unserer Zusammenarbeit für eine gute und friedliche Zukunft Afghanistans nicht nachlassen. Dieser barbarische Anschlag wird uns nicht davon abbringen, den Menschen in Afghanistan auf ihrem Weg in eine bessere Zukunft beizustehen."
Auswärtiges Amt
Werderscher Markt 1
10117 Berlin
Telefon: 030 5000-2056
Telefax: 030-5000-3743
Mail: poststelle@auswaertiges-amt.de
URL: http://www.auswaertiges-amt.de
Zu dem Anschlag auf eine Moschee in Maimana im Norden Afghanistans erklärte Außenminister Westerwelle heute (26.10.) in Berlin während einer Pressekonferenz mit seinem irischen Amtskollegen Gilmore:
Ich bin zutiefst entsetzt über den brutalen Anschlag in Afghanistan. Meine Anteilnahme gilt den Angehörigen und Freunden der Toten. Den Verletzten wünsche ich rasche und vollständige Genesung.
Wir verurteilen diesen barbarischen Akt. Das ist eine Grausamkeit, die durch nichts zu rechtfertigen ist. Diese schreckliche Tat zeigt erneut, dass es den Kräften der Gewalt und der Intoleranz nicht gelingen darf, eine friedliche und bessere Zukunft Afghanistans zu verhindern.
Wir werden in unseren Bemühungen und in unserer Zusammenarbeit für eine gute und friedliche Zukunft Afghanistans nicht nachlassen. Dieser barbarische Anschlag wird uns nicht davon abbringen, den Menschen in Afghanistan auf ihrem Weg in eine bessere Zukunft beizustehen."
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