29.10.2012 11:29 Uhr in Gesellschaft & Familie von CDU/CSU-Fraktion
Menschen mit Behinderungen fordern Barrierefreiheit von Abgeordneten
Kurzfassung: Menschen mit Behinderungen fordern Barrierefreiheit von AbgeordnetenViele gute Regelungen, Umsetzung verbesserungswürdigAn der Veranstaltung "Menschen mit Behinderung im Deutschen Bundestag" haben an ...
[CDU/CSU-Fraktion - 29.10.2012] Menschen mit Behinderungen fordern Barrierefreiheit von Abgeordneten
Viele gute Regelungen, Umsetzung verbesserungswürdig
An der Veranstaltung "Menschen mit Behinderung im Deutschen Bundestag" haben an zwei Tagen insgesamt über 500 Menschen teilgenommen. Dazu erklärt die Behindertenbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Maria Michalk:
"Über 250 Menschen mit Behinderung und ihre rund 150 Assistenzen haben in den vergangenen zwei Tagen zusammen mit Abgeordneten des Deutschen Bundestages sowie Regierungsvertretern intensiv zusammengearbeitet. Als Expertinnen und Experten für Behindertenpolitik haben sie engagiert die Gelegenheit genutzt, ihre Forderungen und Änderungsvorschläge vorzubringen.
In allen zwölf Arbeitsgruppen, angelehnt an die parlamentarischen Ausschüsse des Bundestags, war Barrierefreiheit das zentrale Anliegen. Auch wenn wir in Deutschland bereits auf einem guten Weg sind, gibt es noch Hürden zu beseitigen. In vielen Bereichen ist einiges gut geregelt. Aber die Umsetzung ist verbesserungswürdig.
Abgeordnete aller Fraktionen haben sich in den Arbeitsgruppen der Diskussion gestellt und die Anliegen von Menschen mit Behinderung aufgenommen. Behindertenpolitik ist eine Querschnittsaufgabe. Deshalb sind bei jeder politischen Entscheidung auch behindertenpolitische Aspekte zu berücksichtigen.
Der für alle Beteiligten konstruktive Austausch wird auch in Zukunft von der CDU/CSU-Bundestagsfraktion intensiv weitergeführt."
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
fraktion@cducsu.de
http://www.cducsu.de
Viele gute Regelungen, Umsetzung verbesserungswürdig
An der Veranstaltung "Menschen mit Behinderung im Deutschen Bundestag" haben an zwei Tagen insgesamt über 500 Menschen teilgenommen. Dazu erklärt die Behindertenbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Maria Michalk:
"Über 250 Menschen mit Behinderung und ihre rund 150 Assistenzen haben in den vergangenen zwei Tagen zusammen mit Abgeordneten des Deutschen Bundestages sowie Regierungsvertretern intensiv zusammengearbeitet. Als Expertinnen und Experten für Behindertenpolitik haben sie engagiert die Gelegenheit genutzt, ihre Forderungen und Änderungsvorschläge vorzubringen.
In allen zwölf Arbeitsgruppen, angelehnt an die parlamentarischen Ausschüsse des Bundestags, war Barrierefreiheit das zentrale Anliegen. Auch wenn wir in Deutschland bereits auf einem guten Weg sind, gibt es noch Hürden zu beseitigen. In vielen Bereichen ist einiges gut geregelt. Aber die Umsetzung ist verbesserungswürdig.
Abgeordnete aller Fraktionen haben sich in den Arbeitsgruppen der Diskussion gestellt und die Anliegen von Menschen mit Behinderung aufgenommen. Behindertenpolitik ist eine Querschnittsaufgabe. Deshalb sind bei jeder politischen Entscheidung auch behindertenpolitische Aspekte zu berücksichtigen.
Der für alle Beteiligten konstruktive Austausch wird auch in Zukunft von der CDU/CSU-Bundestagsfraktion intensiv weitergeführt."
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