30.10.2012 10:28 Uhr in Energie & Umwelt von Elektrosmog-Technologie.de
Ausgebrannt durch Elektrosmog im Büro: Ruf nach einheitlicher Kennzeichnung von Energiesparlampen wird lauter
Kurzfassung: Ausgebrannt durch Elektrosmog im Büro: Ruf nach einheitlicher Kennzeichnung von Energiesparlampen wird lauterMünchen - Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Muskel- und Gelenkschmerzen, Erschöpfungszust ...
[Elektrosmog-Technologie.de - 30.10.2012] Ausgebrannt durch Elektrosmog im Büro: Ruf nach einheitlicher Kennzeichnung von Energiesparlampen wird lauter
München - Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Muskel- und Gelenkschmerzen, Erschöpfungszustände und Migräne: All dies sind Symptome, die üblicherweise mit einem klassischen Burnout oder der Überarbeitung im Job verbunden werden. Dabei kann das Gefühl, im Beruf ausgebrannt zu sein, neben den psychischen auch rein technische Ursachen haben. Denn auch Elektrosmog steht unter dem Verdacht diese vermeintlichen Burnout-Symptome hervorzurufen. 'Interessanterweise korreliert der Anstieg der Burnout-Erkrankungen mit der zunehmenden Technisierung unseres Berufsalltags', stellt Patrick Zimmermann vom Anbieter Elektrosmog-Technologie.de fest. Der Elektrosmog-Experte schließt sich daher ebenfalls dem Ruf des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) nach einer einheitlichen Kennzeichnung zur Strahlenhygiene von Energiesparlampen an.
Wie von schnurlosen Telefonen, WLAN-Geräten, technischer Hardware wie Faxgeräten, PCs und Drucker geht auch von Energiesparlampen, an deren Nutzung nach dem Aus für die herkömmlichen Glühlampen kein Weg mehr vorbei führt, Strahlung aus. Ursächlich sind die elektromagnetischen Felder, die sich um das technische Büro-Equipment und die Sparlampen herum bilden. 'Das Glühlampen-Verbot führt damit zu gesundheitlichen Zusatzbelastungen für die Arbeitnehmer. Vor allem in den Büros wird die Strahlenbelastung infolge des Einsatzes strahlungsintensiver Energiesparlampen weiter ansteigen', so der Experte.
Arbeitgeber, so der Rat von Elektrosmog-Technologie.de, sollten daher die Elektrosmog-Belastung an den Arbeitsplätzen ihrer Mitarbeiter stets im Auge behalten und auf strahlungsarme Produkte sowie Lampen umsteigen. Laienverständliche Messgeräte - so genannte Indikatoren - unterstützen sie dabei, Strahlenquellen zu identifizieren und zu entschärfen. 'Hier käme auch die geforderte Kennzeichnung zur Strahlenhygiene von Energiesparlampen zum Tragen. Denn tatsächlich ist der durch Energiesparlampen verursachte Elektrosmog vollkommen unnötig. Wie einige Hersteller zeigen, kommen gute Sparlampen durchaus auch ohne hohe Strahlung aus', erklärt Zimmermann.
Weitere Informationen unter www.Elektrosmog-Technologie.de
Über Elektrosmog-Technologie.de
Der Anbieter Elektrosmog-Technologie.de beschäftigt sich bereits seit Jahren mit den Auswirkungen starker elektromagnetischer Felder und hochfrequenter Strahlung sowie den Schutzmöglichkeiten. Neben der Aufklärung und Information der Öffentlichkeit über die meist unterschätzte Gefahrenquelle bietet das Unternehmen mit Sitz in München Verbrauchern ein breites Sortiment an innovativen Lösungen an, mit denen sie Elektrosmog in ihrem Umfeld aufspüren und die Belastung wirkungsvoll reduzieren können. Hierzu zählen neben hochwertigen Abschirmprodukten insbesondere die laienverständlichen Elektrosmog-Indikatoren, mit denen selbst unerfahrene Anwender die Quellen hochfrequenter, elektromagnetischer Strahlung zuverlässig ermitteln und die tatsächliche Elektrosmog-Belastung in Wohn- oder Büroräumen mit hoher Genauigkeit messen können.
Internet: www.Elektrosmog-Technologie.de
München - Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Muskel- und Gelenkschmerzen, Erschöpfungszustände und Migräne: All dies sind Symptome, die üblicherweise mit einem klassischen Burnout oder der Überarbeitung im Job verbunden werden. Dabei kann das Gefühl, im Beruf ausgebrannt zu sein, neben den psychischen auch rein technische Ursachen haben. Denn auch Elektrosmog steht unter dem Verdacht diese vermeintlichen Burnout-Symptome hervorzurufen. 'Interessanterweise korreliert der Anstieg der Burnout-Erkrankungen mit der zunehmenden Technisierung unseres Berufsalltags', stellt Patrick Zimmermann vom Anbieter Elektrosmog-Technologie.de fest. Der Elektrosmog-Experte schließt sich daher ebenfalls dem Ruf des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) nach einer einheitlichen Kennzeichnung zur Strahlenhygiene von Energiesparlampen an.
Wie von schnurlosen Telefonen, WLAN-Geräten, technischer Hardware wie Faxgeräten, PCs und Drucker geht auch von Energiesparlampen, an deren Nutzung nach dem Aus für die herkömmlichen Glühlampen kein Weg mehr vorbei führt, Strahlung aus. Ursächlich sind die elektromagnetischen Felder, die sich um das technische Büro-Equipment und die Sparlampen herum bilden. 'Das Glühlampen-Verbot führt damit zu gesundheitlichen Zusatzbelastungen für die Arbeitnehmer. Vor allem in den Büros wird die Strahlenbelastung infolge des Einsatzes strahlungsintensiver Energiesparlampen weiter ansteigen', so der Experte.
Arbeitgeber, so der Rat von Elektrosmog-Technologie.de, sollten daher die Elektrosmog-Belastung an den Arbeitsplätzen ihrer Mitarbeiter stets im Auge behalten und auf strahlungsarme Produkte sowie Lampen umsteigen. Laienverständliche Messgeräte - so genannte Indikatoren - unterstützen sie dabei, Strahlenquellen zu identifizieren und zu entschärfen. 'Hier käme auch die geforderte Kennzeichnung zur Strahlenhygiene von Energiesparlampen zum Tragen. Denn tatsächlich ist der durch Energiesparlampen verursachte Elektrosmog vollkommen unnötig. Wie einige Hersteller zeigen, kommen gute Sparlampen durchaus auch ohne hohe Strahlung aus', erklärt Zimmermann.
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