30.10.2012 16:06 Uhr in Auto & Motorrad von Deutsche Bahn AG
Autokraft bedauert ver.di-Streik
Kurzfassung: Autokraft bedauert ver.di-StreikUnternehmen bittet Kunden um Verständnis(Hamburg, 30. Oktober 2012) Die laufenden Tarifverhandlungen zwischen der Gewerkschaft ver.di und dem Verband der privaten Omni ...
[Deutsche Bahn AG - 30.10.2012] Autokraft bedauert ver.di-Streik
Unternehmen bittet Kunden um Verständnis
(Hamburg, 30. Oktober 2012) Die laufenden Tarifverhandlungen zwischen der Gewerkschaft ver.di und dem Verband der privaten Omnibusunternehmen OVN sind erneut von Streikmaßnahmen begleitet worden. Die Geschäftsführung der Autokraft bedauert diese Streiks.
Der Sprecher der Geschäftsführung Alexander Möller erklärte dazu heute in Kiel:
"Die Verhandlungen zu einem neuen Tarifvertrag laufen, bislang leider ergebnislos. Wir nehmen Ende November einen neuen Anlauf und werden hoffentlich zu einem Abschluss kommen. Wir stehen auch vor dem vereinbarten Termin für Gespräche zur Verfügung. Streiks gehören zu Auseinandersetzungen um neue Tarifverträge dazu. Zum jetzigen Zeitpunkt haben wir allerdings hierfür kein Verständnis. Wir entschuldigen uns bei unseren Fahrgästen für die entstandenen Unannehmlichkeiten. Wir werden alles tun, um unsere Kunden dennoch zu befördern und die Auswirkungen so gering wie möglich zu halten."
Alle Informationen über die betroffenen Verkehre und Alternativen erhalten die Fahrgäste auf der Internetseite www.bahn.de/autokraft und dem Infotelefon in Kiel unter 0431 666-0 oder 01803 252255 (9 Cent/Min aus dem Festnetz, Tarif bei Mobilfunk max. 42 Cent/Min.).
Unternehmen bittet Kunden um Verständnis
(Hamburg, 30. Oktober 2012) Die laufenden Tarifverhandlungen zwischen der Gewerkschaft ver.di und dem Verband der privaten Omnibusunternehmen OVN sind erneut von Streikmaßnahmen begleitet worden. Die Geschäftsführung der Autokraft bedauert diese Streiks.
Der Sprecher der Geschäftsführung Alexander Möller erklärte dazu heute in Kiel:
"Die Verhandlungen zu einem neuen Tarifvertrag laufen, bislang leider ergebnislos. Wir nehmen Ende November einen neuen Anlauf und werden hoffentlich zu einem Abschluss kommen. Wir stehen auch vor dem vereinbarten Termin für Gespräche zur Verfügung. Streiks gehören zu Auseinandersetzungen um neue Tarifverträge dazu. Zum jetzigen Zeitpunkt haben wir allerdings hierfür kein Verständnis. Wir entschuldigen uns bei unseren Fahrgästen für die entstandenen Unannehmlichkeiten. Wir werden alles tun, um unsere Kunden dennoch zu befördern und die Auswirkungen so gering wie möglich zu halten."
Alle Informationen über die betroffenen Verkehre und Alternativen erhalten die Fahrgäste auf der Internetseite www.bahn.de/autokraft und dem Infotelefon in Kiel unter 0431 666-0 oder 01803 252255 (9 Cent/Min aus dem Festnetz, Tarif bei Mobilfunk max. 42 Cent/Min.).
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