Warnstreiks der Gewerkschaft GDL führen zu Einschränkungen im Zugverkehr
- Pressemitteilung der Firma Deutsche Bahn AG, 22.02.2011
Pressemitteilung vom: 22.02.2011 von der Firma Deutsche Bahn AG aus Berlin
Kurzfassung: Kostenlose Servicenummer geschaltet • Zusätzliches Personal im Einsatz (Berlin, 22. Februar 2011, 7.00 Uhr) Ein Warnstreik der Gewerkschaft deutscher Lokomotivführer (GDL) führt derzeit bundesweit zu erheblichen Einschränkungen im Nah-, ...
[Deutsche Bahn AG - 22.02.2011] Warnstreiks der Gewerkschaft GDL führen zu Einschränkungen im Zugverkehr
Kostenlose Servicenummer geschaltet • Zusätzliches Personal im Einsatz
(Berlin, 22. Februar 2011, 7.00 Uhr) Ein Warnstreik der Gewerkschaft deutscher Lokomotivführer (GDL) führt derzeit bundesweit zu erheblichen Einschränkungen im Nah-, Regional- und Fernverkehr.
Im Nahverkehr sind die S-Bahnen in Berlin, Nürnberg und Stuttgart sowie im Rhein-Main-Gebiet und in Nordrhein-Westfalen betroffen. Bei den S-Bahnen Hamburg und München kommt es aktuell nur zu Verspätungen.
Im Regional- und Fernverkehr kommt es derzeit bundesweit zu Zugausfällen und Verspätungen.
Auch nach Ende der Warnstreiks kann es noch bis in den Abend Behinderungen geben, da die betroffenen Züge erst nach einigen Stunden wieder an den vorgesehenen Einsatzstellen zur Verfügung stehen.
Mehrere hundert Mitarbeiter sind zusätzlich im Einsatz. Verstärkt wird vor allem das Service-Personal im direkten Kundenkontakt an den Bahnhöfen und bei der telefonischen Reisendeninformation. Auch in den Betriebszentralen und Transportleitungen, wo die Disposition von Mitarbeitern und Fahrzeugen erfolgt, sind zusätzliche Mitarbeiter eingesetzt.
Die Deutsche Bahn empfiehlt Reisenden, sich vor der Fahrt über die konkreten Auswirkungen des Streiks zu informieren. Hierfür ist ab sofort bis auf Weiteres unter 08000 99 66 33 eine kostenlose Servicenummer geschaltet. Kunden im Ausland erhalten Informationen unter +49 1805 334444 (Gebühren je nach Herkunftsland und Provider). Details sind auch unter www.bahn.de/aktuell oder für Nutzer von mobilen Endgeräten unter m.bahn.de/riserhältlich.
Fahrgästen, die aufgrund von streikbedingten Zugausfällen, Verspätungen oder Anschlussverlusten ihre Reise nicht antreten können, bietet die Deutsche Bahn aus Kulanz die Möglichkeit, ihre Fahrkarte und Reservierung im DB Reisezentrum oder in den DB Agenturen kostenlos erstatten zu lassen. Alternativ können Reisende den nächsten, gegebenenfalls auch höherwertigen Zug nutzen. In diesem Fall wird bei Angeboten wie dem Sparpreis auch die Zugbindung aufgehoben. Für Zeitkarten gelten die tariflichen Umtausch- und Erstattungsbedingungen. Für Verbundfahrkarten gelten die Regelungen der jeweiligen Verkehrsverbünde.
Hinweise für die Redaktionen:
Wir werden Sie heute laufend per Presseinformation über die Entwicklung informieren.
Jürgen Kornmann
Sprecher Personenverkehr
Tel. +49 (0) 30 297-60010
Fax +49 (0) 30 297-60012
presse@deutschebahn.com
www.deutschebahn.com
Kostenlose Servicenummer geschaltet • Zusätzliches Personal im Einsatz
(Berlin, 22. Februar 2011, 7.00 Uhr) Ein Warnstreik der Gewerkschaft deutscher Lokomotivführer (GDL) führt derzeit bundesweit zu erheblichen Einschränkungen im Nah-, Regional- und Fernverkehr.
Im Nahverkehr sind die S-Bahnen in Berlin, Nürnberg und Stuttgart sowie im Rhein-Main-Gebiet und in Nordrhein-Westfalen betroffen. Bei den S-Bahnen Hamburg und München kommt es aktuell nur zu Verspätungen.
Im Regional- und Fernverkehr kommt es derzeit bundesweit zu Zugausfällen und Verspätungen.
Auch nach Ende der Warnstreiks kann es noch bis in den Abend Behinderungen geben, da die betroffenen Züge erst nach einigen Stunden wieder an den vorgesehenen Einsatzstellen zur Verfügung stehen.
Mehrere hundert Mitarbeiter sind zusätzlich im Einsatz. Verstärkt wird vor allem das Service-Personal im direkten Kundenkontakt an den Bahnhöfen und bei der telefonischen Reisendeninformation. Auch in den Betriebszentralen und Transportleitungen, wo die Disposition von Mitarbeitern und Fahrzeugen erfolgt, sind zusätzliche Mitarbeiter eingesetzt.
Die Deutsche Bahn empfiehlt Reisenden, sich vor der Fahrt über die konkreten Auswirkungen des Streiks zu informieren. Hierfür ist ab sofort bis auf Weiteres unter 08000 99 66 33 eine kostenlose Servicenummer geschaltet. Kunden im Ausland erhalten Informationen unter +49 1805 334444 (Gebühren je nach Herkunftsland und Provider). Details sind auch unter www.bahn.de/aktuell oder für Nutzer von mobilen Endgeräten unter m.bahn.de/riserhältlich.
Fahrgästen, die aufgrund von streikbedingten Zugausfällen, Verspätungen oder Anschlussverlusten ihre Reise nicht antreten können, bietet die Deutsche Bahn aus Kulanz die Möglichkeit, ihre Fahrkarte und Reservierung im DB Reisezentrum oder in den DB Agenturen kostenlos erstatten zu lassen. Alternativ können Reisende den nächsten, gegebenenfalls auch höherwertigen Zug nutzen. In diesem Fall wird bei Angeboten wie dem Sparpreis auch die Zugbindung aufgehoben. Für Zeitkarten gelten die tariflichen Umtausch- und Erstattungsbedingungen. Für Verbundfahrkarten gelten die Regelungen der jeweiligen Verkehrsverbünde.
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Wir werden Sie heute laufend per Presseinformation über die Entwicklung informieren.
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Über Deutsche Bahn AG:
Die Deutsche Bahn AG ist der führende Mobilitäts- und Logistikdienstleister Deutschlands. Rund eine viertel Millionen Mitarbeiter sind in ihren Unternehmensbereichen Personenverkehr, Transport & Logistik und Infrastruktur und Dienstleistungen tätig.
Der DB-Konzern will ein überdurchschnittlich wachsender Dienstleistungskonzern mit guter Ertragskraft und europäischer Ausrichtung sein. Das Hauptgeschäft ist der Personen- und Güterverkehr auf der Schiene. Touristik und Logistik bieten besonders gute Chancen für Wachstum. Die Vorteile, die der Schienenverkehr beim Umweltschutz bietet, werden konsequent genutzt.
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Der DB-Konzern will ein überdurchschnittlich wachsender Dienstleistungskonzern mit guter Ertragskraft und europäischer Ausrichtung sein. Das Hauptgeschäft ist der Personen- und Güterverkehr auf der Schiene. Touristik und Logistik bieten besonders gute Chancen für Wachstum. Die Vorteile, die der Schienenverkehr beim Umweltschutz bietet, werden konsequent genutzt.
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