07.11.2012 11:35 Uhr in Wirtschaft & Finanzen und in Handel & Dienstleistungen von Professor Dr. Gerhard Schmidt
Prof. Dr. Gerhard Schmidt: Wie der Berufseinstieg in die Restrukturierung gelingt
Prof. Dr. Gerhard Schmidt zählt zu den führenden Anwälten auf dem Gebiet der Restrukturierung und zeigt auf, wie Berufseinsteiger in dieser Branche Fuß fassen könnenKurzfassung: Kurz nach der Eröffnung des Frankfurter Büros der Kanzlei Weil, Gotshal & Manges, eine der weltweit führenden Kanzleien für Restrukturierungen und Transaktionen, im Jahr 2003 hat Prof. Dr. Gerhard Schmidt als Managing Partner die deutsche Restrukturierungspraxis der Kanzlei aufgebaut. Die Kanzlei berät namhafte Kunden wie Lehman Brothers in komplexen Restrukturierungsfällen und bietet auch Neueinsteigern eine Chance in diesem Berufsfeld.
[Professor Dr. Gerhard Schmidt - 07.11.2012] (Frankfurt) Kurz nach der Eröffnung des Frankfurter Büros der Kanzlei Weil, Gotshal & Manges, eine der weltweit führenden Kanzleien für Restrukturierungen und Transaktionen, im Jahr 2003 hat Prof. Dr. Gerhard Schmidt (http://www.prof-dr-gerhard-schmidt.com/) als Managing Partner die deutsche Restrukturierungspraxis der Kanzlei aufgebaut. Die Kanzlei berät namhafte Kunden wie Lehman Brothers in komplexen Restrukturierungsfällen und bietet auch Neueinsteigern eine Chance in diesem Berufsfeld.
Prof. Dr. Gerhard Schmidt und Dr. Uwe Hartmann etablierten den Bereich Restrukturierung früh als eine Säule des deutschen Geschäftsmodells der Kanzlei Weil, Gotshal & Manges. Zu den Tätigkeiten zählen hierbei unter anderem grenzüberschreitende Restrukturierungsmandate, Beratung beim Kauf aus Insolvenzverfahren sowie Debt-to-Equity Swaps bei börsennotierten und privaten Gesellschaften. Diese komplexen Aufgabenbereiche werden stets in Teams unter Leitung von einem erfahrenen Partner realisiert. So haben auch Berufseinsteiger im Bereich der Restrukturierung gute Chancen, sich auf diesem Gebiet zu etablieren. "Die praktische Erfahrung ist hier besonders wichtig, da Restrukturierungsrecht nicht zu den Standardausbildungen von jungen Rechtsanwälten gehört", weiß Prof. Dr. Gerhard Schmidt. Er setzt dabei auf intensive und praxisnahe Ausbildungsprogramme innerhalb der Kanzlei und charakterisiert das Anforderungsprofil für junge Kollegen: "Berufseinsteiger sollten Freude an der ergebnisorientierten Teamarbeit mitbringen, sich dafür interessieren, wie Unternehmen funktionieren und die Fähigkeit entwickeln, Resultate der juristischen Prüfungen den Entscheidungsträgern verständlich und klar zu präsentieren". Zusätzliche Promotion, LLM-Programm oder eine kaufmännische Ausbildung sind nicht erforderlich, jedoch durchaus hilfreich. So sollten Einsteiger bereits Grundkenntnisse im Insolvenzrecht mitbringen. Um die hohe Qualität der Kanzlei zu wahren, sind überdurchschnittliche Noten im 1. und 2. Staatsexamen sowie exzellente Englischkenntnisse erforderlich.
Restrukturierungen und grenzüberschreitende Transaktionen haben einen hohen Komplexitätsgrad und stellen Kanzleien immer wieder vor neue Herausforderungen. Berufseinsteiger sollten sich den Anforderungen des Bereichs stets bewusst sein. Gelingt der Einstieg, kann man sich in vergleichsweise kurzer Zeit einen guten Status innerhalb dieses Bereiches erarbeiten. International angesehene Experten wir Prof. Dr. Gerhard Schmidt (http://www.prof-dr-gerhard-schmidt.com/lawyer-prof-dr-gerhard-schmidt.html) begleiten in ihrer Kanzlei Berufseinsteiger und haben so ein innovatives und schlagkräftiges Team aufgebaut, welches die wirtschaftlichen Zielvorstellungen der Mandanten effizient erreichen kann.
Prof. Dr. Gerhard Schmidt und Dr. Uwe Hartmann etablierten den Bereich Restrukturierung früh als eine Säule des deutschen Geschäftsmodells der Kanzlei Weil, Gotshal & Manges. Zu den Tätigkeiten zählen hierbei unter anderem grenzüberschreitende Restrukturierungsmandate, Beratung beim Kauf aus Insolvenzverfahren sowie Debt-to-Equity Swaps bei börsennotierten und privaten Gesellschaften. Diese komplexen Aufgabenbereiche werden stets in Teams unter Leitung von einem erfahrenen Partner realisiert. So haben auch Berufseinsteiger im Bereich der Restrukturierung gute Chancen, sich auf diesem Gebiet zu etablieren. "Die praktische Erfahrung ist hier besonders wichtig, da Restrukturierungsrecht nicht zu den Standardausbildungen von jungen Rechtsanwälten gehört", weiß Prof. Dr. Gerhard Schmidt. Er setzt dabei auf intensive und praxisnahe Ausbildungsprogramme innerhalb der Kanzlei und charakterisiert das Anforderungsprofil für junge Kollegen: "Berufseinsteiger sollten Freude an der ergebnisorientierten Teamarbeit mitbringen, sich dafür interessieren, wie Unternehmen funktionieren und die Fähigkeit entwickeln, Resultate der juristischen Prüfungen den Entscheidungsträgern verständlich und klar zu präsentieren". Zusätzliche Promotion, LLM-Programm oder eine kaufmännische Ausbildung sind nicht erforderlich, jedoch durchaus hilfreich. So sollten Einsteiger bereits Grundkenntnisse im Insolvenzrecht mitbringen. Um die hohe Qualität der Kanzlei zu wahren, sind überdurchschnittliche Noten im 1. und 2. Staatsexamen sowie exzellente Englischkenntnisse erforderlich.
Restrukturierungen und grenzüberschreitende Transaktionen haben einen hohen Komplexitätsgrad und stellen Kanzleien immer wieder vor neue Herausforderungen. Berufseinsteiger sollten sich den Anforderungen des Bereichs stets bewusst sein. Gelingt der Einstieg, kann man sich in vergleichsweise kurzer Zeit einen guten Status innerhalb dieses Bereiches erarbeiten. International angesehene Experten wir Prof. Dr. Gerhard Schmidt (http://www.prof-dr-gerhard-schmidt.com/lawyer-prof-dr-gerhard-schmidt.html) begleiten in ihrer Kanzlei Berufseinsteiger und haben so ein innovatives und schlagkräftiges Team aufgebaut, welches die wirtschaftlichen Zielvorstellungen der Mandanten effizient erreichen kann.
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Taunusanlage (Skyper) 1, 60329 Frankfurt, Deutschland
Tel.: +49 69 21659 600; http://www.prof-dr-gerhard-schmidt.com
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