09.11.2012 14:11 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von SG Flensburg- Handewitt
DKB Bundesliga: Keine Ruhe nach dem Landesderby
Kurzfassung: DKB Bundesliga: Keine Ruhe nach dem LandesderbyBereits am morgigen Samstag steht die SG Flensburg-Handewitt vor der nächsten schweren Auswärtshürde. Um 19 Uhr gastiert sie bei der TSV Hannover-Burg ...
[SG Flensburg- Handewitt - 09.11.2012] DKB Bundesliga: Keine Ruhe nach dem Landesderby
Bereits am morgigen Samstag steht die SG Flensburg-Handewitt vor der nächsten schweren Auswärtshürde. Um 19 Uhr gastiert sie bei der TSV Hannover-Burgdorf. Die Statistik spricht für die Nordlichter, die gegen die Niedersachsen noch nie einen Zähler eingebüßt haben. Doch "Die Recken" sind als aktueller Tabellenachter so gut gestartet wie noch nie in ihrer gut dreijährigen Erstliga-Historie. Und dann sind da noch nie Personalsorgen, die SG-Coach Ljubomir Vranjes enorm beschäftigt. "Normalerweise würden wir nach Hannover fahren, um zu gewinnen", sagt der Schwede. "Jetzt wollen wir natürlich auch das Beste erreichen, aber die Voraussetzungen sind ganz andere als sonst."
Ljubomir Vranjes hat in diesen Tagen viele Eventualitäten und taktische Varianten im Kopf. Gerade für Rechtsaußen hat er sich ein Paket angelegt. "Wir werden kein Risiko eingehen", sagt er stets. Aber Lasse Svan Hansen (Wade) fährt mit nach Hannover. Und auch Neuzugang Florian von Gruchalla (Kapsel- und Bandverletzung am Fuß). "Die Schmerzen haben schon deutlich nachgelassen, im Stehen habe ich sogar gar keine mehr", hofft er, weniger als die zunächst prognostizierten vier Wochen zu pausieren. Auch wenn der 23-Jährige zuschauen wird, möchte er die Fahrt in die Leine-Metropole keineswegs verpassen. Florian von Gruchalla spricht von einem Glücksfall in seiner noch jungen Karriere: "Von den Jungs und vom SG-Umfeld kann ich so viel lernen."
Gute Nachrichten gibt es von der Baustelle "Kreis": Michael Knudsen mischte am Freitag wieder im Training mit, die fiebrige Erkältung gehört weitgehend der Vergangenheit an. Lars Kaufmann (Knie) wird wohl wieder nur dosiert zur Verfügung stehen. Am Montag soll einmal mehr beraten werden, wie in dieser Verletzungs-Geschichte weiter verfahren wird.
Kurzum: Die Fragezeichen im Kader sind seit Mittwoch nur bedingt abgeschwollen. Ob es reicht gegen die Burgdorfer, die seit August als "Die Recken" firmieren? "Die waren noch nie so stark wie jetzt", hat Ljubomir Vranjes einen gehörigen Respekt. Mit Morten Olsen haben die Niedersachsen derzeit den Goalgetter der DKB Bundesliga in ihren Reihen, der in Lemgo gar 17 Tore erzielte. Saisonrekord! Bestens bekannt sind im hohen Norden zwei Vertreter der rechten Angriffsseite: Der ehemalige SG-Kapitän Torge Johannsen spielt seit Dezember am Maschsee, Tamás Mocsai wechselte in diesem Sommer dorthin und hat sich gut bei der TSV integriert. "Bei seiner großen Erfahrung kein Wunder", bemerkt Ljubomir Vranjes.
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Bereits am morgigen Samstag steht die SG Flensburg-Handewitt vor der nächsten schweren Auswärtshürde. Um 19 Uhr gastiert sie bei der TSV Hannover-Burgdorf. Die Statistik spricht für die Nordlichter, die gegen die Niedersachsen noch nie einen Zähler eingebüßt haben. Doch "Die Recken" sind als aktueller Tabellenachter so gut gestartet wie noch nie in ihrer gut dreijährigen Erstliga-Historie. Und dann sind da noch nie Personalsorgen, die SG-Coach Ljubomir Vranjes enorm beschäftigt. "Normalerweise würden wir nach Hannover fahren, um zu gewinnen", sagt der Schwede. "Jetzt wollen wir natürlich auch das Beste erreichen, aber die Voraussetzungen sind ganz andere als sonst."
Ljubomir Vranjes hat in diesen Tagen viele Eventualitäten und taktische Varianten im Kopf. Gerade für Rechtsaußen hat er sich ein Paket angelegt. "Wir werden kein Risiko eingehen", sagt er stets. Aber Lasse Svan Hansen (Wade) fährt mit nach Hannover. Und auch Neuzugang Florian von Gruchalla (Kapsel- und Bandverletzung am Fuß). "Die Schmerzen haben schon deutlich nachgelassen, im Stehen habe ich sogar gar keine mehr", hofft er, weniger als die zunächst prognostizierten vier Wochen zu pausieren. Auch wenn der 23-Jährige zuschauen wird, möchte er die Fahrt in die Leine-Metropole keineswegs verpassen. Florian von Gruchalla spricht von einem Glücksfall in seiner noch jungen Karriere: "Von den Jungs und vom SG-Umfeld kann ich so viel lernen."
Gute Nachrichten gibt es von der Baustelle "Kreis": Michael Knudsen mischte am Freitag wieder im Training mit, die fiebrige Erkältung gehört weitgehend der Vergangenheit an. Lars Kaufmann (Knie) wird wohl wieder nur dosiert zur Verfügung stehen. Am Montag soll einmal mehr beraten werden, wie in dieser Verletzungs-Geschichte weiter verfahren wird.
Kurzum: Die Fragezeichen im Kader sind seit Mittwoch nur bedingt abgeschwollen. Ob es reicht gegen die Burgdorfer, die seit August als "Die Recken" firmieren? "Die waren noch nie so stark wie jetzt", hat Ljubomir Vranjes einen gehörigen Respekt. Mit Morten Olsen haben die Niedersachsen derzeit den Goalgetter der DKB Bundesliga in ihren Reihen, der in Lemgo gar 17 Tore erzielte. Saisonrekord! Bestens bekannt sind im hohen Norden zwei Vertreter der rechten Angriffsseite: Der ehemalige SG-Kapitän Torge Johannsen spielt seit Dezember am Maschsee, Tamás Mocsai wechselte in diesem Sommer dorthin und hat sich gut bei der TSV integriert. "Bei seiner großen Erfahrung kein Wunder", bemerkt Ljubomir Vranjes.
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