Ein Jahr trimedialer Newsdesk - Eine Erfolgsgeschichte für den MDR

Kurzfassung: Ein Jahr trimedialer Newsdesk - Eine Erfolgsgeschichte für den MDRWeiterentwicklung Informationsangebot MDR FERNSEHEN auch durch Nachrichtenapp und Relaunch Spätausgabe "MDR aktuell"Trimedialer News ...
[Mitteldeutscher Rundfunk (MDR) - 09.11.2012] Ein Jahr trimedialer Newsdesk - Eine Erfolgsgeschichte für den MDR

Weiterentwicklung Informationsangebot MDR FERNSEHEN auch durch Nachrichtenapp und Relaunch Spätausgabe "MDR aktuell"
Trimedialer Newsdesk (TND) steht für den "Nachrichtentisch" im MDR, an dem die aktuelle Berichterstattung von MDR FERNSEHEN, MDR Hörfunk und MDR.DE koordiniert wird. Die Planer von MDR Info, "MDR aktuell", "Hier ab vier", "Dabei ab zwei" und MDR-Online arbeiten zusammen - und halten den Kontakt zu den Landesfunkhäusern des MDR.
Nach einem Jahr, das Projekt startete am 01. November 2011, resümiert MDR-Chefredakteur Stefan Raue die Erfolgsgeschichte: "Der trimediale Newsdesk hat im MITTELDEUTSCHEN RUNDFUNK eine kleine Revolution angestoßen. Statt wie bisher getrennt zu planen, wird immer mehr gemeinsam in Inhalten und Themen gedacht. Der MDR ist schneller, flexibler, effektiver geworden und gehört damit zu den Vorreitern in der ARD".
Als nächstes sollen die MDR-Bereiche Ratgeber, Kultur und Unterhaltung mit dem TND vernetzt werden.
Medienübergreifende Thementage
Durch den TND kann der MITTELDEUTSCHE RUNDFUNK auch medienübergreifend eigene Themenschwerpunkte setzen. So wurden im ersten Jahr bereits 15 Thementage verwirklicht - von "Russlands Wahl - Putins Poker" über "Die Jahrhundertflut - 10 Jahre danach" bis zum heutigen Schwerpunkt "Mauer weg! Was bedeutet uns der 9. November?" Über die aktuelle Berichterstattung hinaus kann so ein Thema intensiver mit Hintergründen, Zusammenhängen, Geschichten von Betroffenen und Expertenmeinungen beleuchtet werden.
Der MDR Hörfunk leitet am Morgen mit seinen Sendestrecken dabei stets den Thementag ein. Das Nachmittagsprogramm im MDR FERNSEHEN behandelt die "bunten" Aspekte des Themas und weist auf den Abend hin. "MDR aktuell" stellt die informative Essenz in den Mittelpunkt und die Magazine warten mit Hintergrundinformationen auf. MDR.DE hält die über den Tag gesendeten Fernseh- und Hörfunkinhalte auf einer speziellen Seite bereit und veröffentlicht weiterführende Informationen.
Weiterentwicklung des Informationsangebotes des MDR FERNSEHENS
Zugleich ging kürzlich die weiterentwickelte Nachrichtenapp an den Start. So können sich die MDR-User noch einfacher und übersichtlicher per Smartphone oder Tablet-PC über die wichtigsten Nachrichten und Ereignisse informieren - in Mitteldeutschland, Deutschland und der Welt, wo immer sie gerade sind: Auf www.mdr-aktuell.de wird erklärt, wie man die App herunterladen kann.
Weiterentwickelt wurde auch die Spätausgabe von "MDR aktuell" um 21.45 Uhr. Nach dem Relaunch hat die Spätsendung "MDR aktuell"nun ein klares, regionales Profil und ist auf die wichtigsten Themen in Mitteldeutschland ausgerichtet.
Olaf Kische, Redaktionsleiter Aktuell: "Am Ende steht ein echter, regionaler Mehrwert, den der Zuschauer am Abend nur bei uns bekommt."
Mit verschiedenen Gestaltungselementen werden die prägenden Themen des Tages mit Schalten, Studiogesprächen, grafischen Präsentationen und dem Einsatz sozialer Medien präsentiert. Die neue Sendung bietet so Tag für Tag mit ihrem regionalen Fokus eine klare Alternative zu "heute journal"
und "Tagesthemen" und ist damit das tägliche Premiumprodukt der "MDR aktuell"-Familie.

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Mitteldeutscher Rundfunk (MDR) Der MITTELDEUTSCHE RUNDFUNK ist die öffentlich-rechtliche Hörfunk- und Fernsehanstalt für die Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen mit Sitz in Leipzig und mit Landesfunkhäusern in Dresden, Magdeburg und Erfurt sowie mehreren Regionalstudios und Korrespondentenbüros. Die fünftgrößte ARD-Anstalt produziert acht Radioprogramme und ein Fernsehprogramm für 9,3 Millionen Menschen im Sendegebiet. Der MDR trägt 11,45 Prozent zum ARD-Gemeinschaftsprogramm bei und ist federführend für den werbefreien Kinderkanal von ARD und ZDF Ki.Ka mit Sitz in Erfurt. Seit 1997 ist das MDR FERNSEHEN erfolgreichstes Drittes Programm der ARD und erreichte 2003 durchschnittlich einen Marktanteil von 9,2 Prozent im Sendegebiet. Der MDR beschäftigt mehr als 2.000 festangestellte und viele freie Mitarbeiter in den Bereichen Programm, Produktion, Verwaltung und Technik.
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