12.11.2012 15:01 Uhr in Computer & Internet von IBM Deutschland
IBM entwickelt ersten B2B-Marktplatz für EU-Projekt Green eMotion
Kurzfassung: IBM entwickelt ersten B2B-Marktplatz für EU-Projekt Green eMotionProtoyp als zentraler Bestandteil von Elektromobilität in Europa auf Basis von IBM SmartCloud Enterprise und WebSphere Commerce verfà ...
[IBM Deutschland - 12.11.2012] IBM entwickelt ersten B2B-Marktplatz für EU-Projekt Green eMotion
Protoyp als zentraler Bestandteil von Elektromobilität in Europa auf Basis von IBM SmartCloud Enterprise und WebSphere Commerce verfügbar
IBM unterstützt die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen in Europa: Im Rahmen des EU-Elektromobilitätsprojekts Green eMotion hat das Unternehmen federführend den Protoypen einer dafür notwendigen IT-Infrastruktur entwickelt. Sie ermöglicht erstmals länderübergreifend Energieversorgern, Automobilherstellern, Anbietern von Ladestationen und anderen Unternehmen eine gemeinsame Plattform zu nutzen, über die sie ihre Dienstleistungen rund um Elektromobilität verknüpfen und anbieten können. Die Plattform basiert auf IBM SmartCloud Enterprise und IBM WebSphere Commerce.
Ziel des Projekts Green eMotion der Europäischen Union ist es, bis 2015 eine europaweit verfügbare Infrastruktur für Nutzer von Elektrofahrzeugen zu schaffen, um beispielsweise Interoperabilität ein grenzübergreifend einheitliches Bezahlsystem für Elektroladestationen ähnlich dem Handy-Roaming zu ermöglichen. An dem Projekt sind neben IBM noch 42 weitere Unternehmen wie Energieversorger und Elektrofahrzeughersteller sowie Städte und Hochschulen aus ganz Europa beteiligt.
Ein zentrales Element dieser Infrastruktur wurde jetzt unter Leitung des deutschen IBM Forschungs- und Entwicklungszentrums entwickelt: Der so genannte E-Mobility B2B-Marketplace. Hersteller und Anbieter von Dienstleistungen rund um Elektromobilität können dort in einer auf offenen Standards basierenden Cloud Computing-Umgebung ihre Angebote integrieren und miteinander verknüpfen. Der Vorteil für Halter von Elektrofahrzeugen: Sie finden zukünftig in vielen europäischen Ländern eine einheitliche Infrastruktur für das Laden und Bezahlen des Stroms vor.
"Eine Cloud Computing-Umgebung ist aus unserer Sicht die beste Plattform für diese Art von Marktplatz. Sie lässt sich leicht erweitern, wenn weitere Angebote eingebunden werden sollen und skaliert mit der Anzahl der Elektrofahrzeuge. Darüber hinaus ist es für B2B-Partner auch wichtig, ihre Daten zu analysieren, um die Dienstleistungen ständig zu verbessern. Dafür bieten wir in der IBM SmartCloud Enterprise mit IBM WebSphere Commerce eine entsprechende Lösung an," sagt Volker Fricke, verantwortlicher IT Architect bei IBM.
Der E-Mobility Marketplace startet in verschiedenen Modellregionen für Elektromobilität in Europa - beispielsweise auch in Berlin.
Michael Kieß
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
IBM Deutschland
Forschung und Entwicklung
+49 7031 16 4051
+49 171 492 11 78
michael_kiess@de.ibm.com
Protoyp als zentraler Bestandteil von Elektromobilität in Europa auf Basis von IBM SmartCloud Enterprise und WebSphere Commerce verfügbar
IBM unterstützt die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen in Europa: Im Rahmen des EU-Elektromobilitätsprojekts Green eMotion hat das Unternehmen federführend den Protoypen einer dafür notwendigen IT-Infrastruktur entwickelt. Sie ermöglicht erstmals länderübergreifend Energieversorgern, Automobilherstellern, Anbietern von Ladestationen und anderen Unternehmen eine gemeinsame Plattform zu nutzen, über die sie ihre Dienstleistungen rund um Elektromobilität verknüpfen und anbieten können. Die Plattform basiert auf IBM SmartCloud Enterprise und IBM WebSphere Commerce.
Ziel des Projekts Green eMotion der Europäischen Union ist es, bis 2015 eine europaweit verfügbare Infrastruktur für Nutzer von Elektrofahrzeugen zu schaffen, um beispielsweise Interoperabilität ein grenzübergreifend einheitliches Bezahlsystem für Elektroladestationen ähnlich dem Handy-Roaming zu ermöglichen. An dem Projekt sind neben IBM noch 42 weitere Unternehmen wie Energieversorger und Elektrofahrzeughersteller sowie Städte und Hochschulen aus ganz Europa beteiligt.
Ein zentrales Element dieser Infrastruktur wurde jetzt unter Leitung des deutschen IBM Forschungs- und Entwicklungszentrums entwickelt: Der so genannte E-Mobility B2B-Marketplace. Hersteller und Anbieter von Dienstleistungen rund um Elektromobilität können dort in einer auf offenen Standards basierenden Cloud Computing-Umgebung ihre Angebote integrieren und miteinander verknüpfen. Der Vorteil für Halter von Elektrofahrzeugen: Sie finden zukünftig in vielen europäischen Ländern eine einheitliche Infrastruktur für das Laden und Bezahlen des Stroms vor.
"Eine Cloud Computing-Umgebung ist aus unserer Sicht die beste Plattform für diese Art von Marktplatz. Sie lässt sich leicht erweitern, wenn weitere Angebote eingebunden werden sollen und skaliert mit der Anzahl der Elektrofahrzeuge. Darüber hinaus ist es für B2B-Partner auch wichtig, ihre Daten zu analysieren, um die Dienstleistungen ständig zu verbessern. Dafür bieten wir in der IBM SmartCloud Enterprise mit IBM WebSphere Commerce eine entsprechende Lösung an," sagt Volker Fricke, verantwortlicher IT Architect bei IBM.
Der E-Mobility Marketplace startet in verschiedenen Modellregionen für Elektromobilität in Europa - beispielsweise auch in Berlin.
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