Landesberatungsstelle "Barrierefrei Bauen und Wohnen erhält 130.000 Euro vom Land
- Pressemitteilung der Firma Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz (masgff), 22.02.2011
Pressemitteilung vom: 22.02.2011 von der Firma Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz (masgff) aus Mainz
Kurzfassung: Mainz - Ältere und behinderte Menschen möchten so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung leben. Aber das eigene Haus oder die Wohnung sind oft nicht auf die körperlichen Einschränkungen im Alter und bei Behinderung zugeschnitten. "Doch ...
[Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz (masgff) - 22.02.2011] Landesberatungsstelle "Barrierefrei Bauen und Wohnen" erhält 130.000 Euro vom Land
Mainz - Ältere und behinderte Menschen möchten so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung leben. Aber das eigene Haus oder die Wohnung sind oft nicht auf die körperlichen Einschränkungen im Alter und bei Behinderung zugeschnitten. "Doch das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben im Alter und bei Behinderung ist ein hohes Gut. Deshalb unterstützt das Land auch im Jahr 2011 die Landesberatungsstelle ‚Barrierefreies Bauen und Wohnen’ mit 130.000 Euro", teilte Sozialministerin Malu Dreyer heute in Mainz mit. Träger der Landesberatungsstelle ist die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.V., Kooperationspartner ist die Architektenkammer Rheinland-Pfalz.
"Die Landesberatungsstelle ‚Barrierefreies Bauen und Wohnen’ steht den Bürgerinnen und Bürgern als kompetenter Ansprechpartner rund um die Themen barrierefreies Bauen und Wohnen zur Seite", so Dreyer. Erfahrene Architektinnen und Architekten informieren dort kostenlos und firmenneutral und helfen bei individuellen Wohnproblemen, gegebenenfalls auch bei den Betroffenen zu Hause. Die Fachleute geben darüber hinaus Tipps zu Hilfsmitteln und machen Vorschläge zur Umgestaltung der Wohnung. Auch die Beratung zu planerischen und bautechnischen Fragen, zu entstehenden Kosten sowie zu finanziellen Fördermöglichkeiten gehören dazu.
Am Einfachsten sei es, so Dreyer, diese Aspekte bereits beim Neubau zu berücksichtigen. Aber auch bei der Modernisierung oder energetischen Sanierung sollten Möglichkeiten des barrierefreien Wohnens in die Überlegungen einbezogen werden. Schließlich wissen auch junge Familien die Vorteile eines barrierefreien Eingangs zu schätzen, wenn Kinderwagen oder Fahrräder transportiert werden sollen.
Weitere Informationen gibt es bei der Landesberatungsstelle "Barrierefrei Bauen und Wohnen" in Mainz unter der Tel.-Nr. 06131/22 30 78 oder im Internet unter http://www.barrierefrei-rlp.de
Kontakt
Pressereferat
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz
Bauhofstraße 9
55116 Mainz
Ruf 0 61 31/16 2401
Fax 0 61 31/16 172401
Poststelle@masgff.rlp.de
http://www.masgff.rlp.de
Mainz - Ältere und behinderte Menschen möchten so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung leben. Aber das eigene Haus oder die Wohnung sind oft nicht auf die körperlichen Einschränkungen im Alter und bei Behinderung zugeschnitten. "Doch das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben im Alter und bei Behinderung ist ein hohes Gut. Deshalb unterstützt das Land auch im Jahr 2011 die Landesberatungsstelle ‚Barrierefreies Bauen und Wohnen’ mit 130.000 Euro", teilte Sozialministerin Malu Dreyer heute in Mainz mit. Träger der Landesberatungsstelle ist die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.V., Kooperationspartner ist die Architektenkammer Rheinland-Pfalz.
"Die Landesberatungsstelle ‚Barrierefreies Bauen und Wohnen’ steht den Bürgerinnen und Bürgern als kompetenter Ansprechpartner rund um die Themen barrierefreies Bauen und Wohnen zur Seite", so Dreyer. Erfahrene Architektinnen und Architekten informieren dort kostenlos und firmenneutral und helfen bei individuellen Wohnproblemen, gegebenenfalls auch bei den Betroffenen zu Hause. Die Fachleute geben darüber hinaus Tipps zu Hilfsmitteln und machen Vorschläge zur Umgestaltung der Wohnung. Auch die Beratung zu planerischen und bautechnischen Fragen, zu entstehenden Kosten sowie zu finanziellen Fördermöglichkeiten gehören dazu.
Am Einfachsten sei es, so Dreyer, diese Aspekte bereits beim Neubau zu berücksichtigen. Aber auch bei der Modernisierung oder energetischen Sanierung sollten Möglichkeiten des barrierefreien Wohnens in die Überlegungen einbezogen werden. Schließlich wissen auch junge Familien die Vorteile eines barrierefreien Eingangs zu schätzen, wenn Kinderwagen oder Fahrräder transportiert werden sollen.
Weitere Informationen gibt es bei der Landesberatungsstelle "Barrierefrei Bauen und Wohnen" in Mainz unter der Tel.-Nr. 06131/22 30 78 oder im Internet unter http://www.barrierefrei-rlp.de
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Weitere Informationen finden sich auf unserer Homepage
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