Heavy Metal Science-Fiction: The Sword

  • Pressemitteilung der Firma Auswärtiges Amt, 22.02.2011
Pressemitteilung vom: 22.02.2011 von der Firma Auswärtiges Amt aus Berlin

Kurzfassung: Große Konzepte, derber Sound, stilistische Vielseitigkeit Auf Tour mit dem dritten Album "Warp Riders" Zwei Club-Shows im Mai Berlin und Köln Aus Austin/Texas stammt das mitreißende Quartett The Sword, das sich seit 2003 einen bedeutenden Namen ...

[Auswärtiges Amt - 22.02.2011] Heavy Metal
Science-Fiction: The Sword


Große Konzepte, derber Sound, stilistische Vielseitigkeit
Auf Tour mit dem dritten Album "Warp Riders"
Zwei Club-Shows im Mai Berlin und Köln

Aus Austin/Texas stammt das mitreißende Quartett The Sword, das sich seit 2003 einen bedeutenden Namen in der Heavy Metal-Szene erspielt hat. Dabei rekrutieren sie Fans aus fast allen Spielarten harter Musik, denn es gelingt ihnen, Stilistiken wie Doom und Stoner Metal, Alternative und Hard Rock zu einem eigenständigen Amalgam harter Musik zu formen. Diese Alleinstellungsmerkmale haben sich noch weiter verdichtet, seit im August 2010 ihr drittes Album "Warp Riders" erschien und umgehend zum größten Erfolg mit den höchsten Chartsnotierungen geriet. Es ist ihr erstes Konzeptalbum, bei dem Musik, Texte, Optik und Videos miteinander korrespondieren und die großen Fragen unserer Gesellschaft erörtern. Im Mai kommt die unlängst zum Trio geschrumpfte Formation für zwei Clubshows nach Deutschland, um dieses derb peitschende Kunstwerk in Berlin und Köln live zu präsentieren.

Seit fast zehn Jahren schrieb Gitarrist, Sänger, Songwriter und Produzent John ‚J.D.’ Cronise bereits Songs, bevor er 2003 The Sword gründete. Zuvor hatte er in zahlreichen Bands gesungen, die ihm aber allesamt nicht hart und radikal genug waren. In Gitarrist Kyle Shutt, Bassist Bryan Richie und Drummer Trivett Wingo, damals bereits lokale Größen in der Rock-Szene Austins, fand er die geeigneten Mitstreiter. Nach ersten Demos und kleinen Tourneen spielten sie 2005 auf dem international renommierten ‚South By Southwest’-Festival. Als Folge dieser Show erhielten sie einen Plattenvertrag bei dem New Yorker Label Kemado Records, bei dem The Sword bis heute unter Vertrag sind.

Bereits im folgenden Frühjahr erschien ihr Debüt "Age of Winters", das die Metal-Szene höchst wohlwollend aufnahm. Ihre so wüste wie wütende Mischung aus hartem Alternative und Stoner Rock, brachialem Doom Metal, zerstörerischem Sludge Metal sowie einer starken Traditionsverbundenheit mit klassischem Hardrock brachte ihnen zahlreiche Vergleiche mit Black Sabbath ein – nicht zuletzt, weil John Cronises Gesang zuweilen deutlich an die Shouts von Ozzy Osbourne erinnert.

Mit dem zweiten Album "Gods Of The Earth" gelang ihnen 2008 der Sprung über den Atlantik – zum einen kommerziell, indem sich das Album in vielen Magazin-Jahrespolls unter den 50 besten Platten des Jahres wiederfand, zum anderen auch geografisch, denn zwischen Sommer 2008 und Frühjahr 2009 waren The Sword gleich drei Mal in Europa auf Tournee, davon zwei Mal als Support für Metallica, die ebenfalls erklärte Fans der Band sind.

Nach dieser Tour-Offensive zogen sich die Vier zurück und arbeiteten fieberhaft an dem nächsten Werk. Jenes sollte den bislang größten künstlerischen Schritt für die Band bedeuten. John Cronise, der für alle Texte und einen Großteil der Song-Grundlagen verantwortlich zeichnet, entwickelte auf der Basis einer Science-Fiction-Novelle ein Konzept-Album.

Auf dem im August 2010 erschienenen Longplayer "Warp Riders" steht ein ferner Planet im Mittelpunkt, dessen eine Seite ständig im Tag liegt, während die andere Hälfte von ewiger Nacht beherrscht wird. Auf dieser Grundlage werden Themen wie die Dehnbarkeit von Zeit, die Abhängigkeit aller Lebewesen vom Licht, aber auch die Frage nach der Zukunft unseres Heimatplaneten erörtert. Damit haben The Sword ein gewaltiges Opus geschaffen, das in Verbindung mit dem Cover-Artwork und mehreren Videoclips ein vielschichtiges audiovisuelles Erlebnis darstellt. Auf die Live-Umsetzung dieses Ereignisses darf man also sehr gespannt sein. Erst Recht, seitdem Gründungsmitglied Trivett Wingo die Band Ende 2010 aus Gründen "konstanter physischer Erschöpfung" verließ – was nur einmal mehr die Intensität belegt, mit der The Sword zu Werke gehen. Bis auf weiteres wird Wingo ersetzt durch den Band-Freund Kevin Fender.


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