Akzeptanz, schnellere Genehmigungsverfahren, Smart Grids - Brüderle gibt offiziellen Startschuss für die Plattform 'Zukunftsfähige Netze'
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 22.02.2011
Pressemitteilung vom: 22.02.2011 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Akzeptanz, schnellere Genehmigungsverfahren, Smart Grids - Brüderle gibt offiziellen Startschuss für die Plattform "Zukunftsfähige Netze" Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle, hat heute die Sitzung der Plattform ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 22.02.2011] Akzeptanz, schnellere Genehmigungsverfahren, Smart Grids - Brüderle gibt offiziellen Startschuss für die Plattform "Zukunftsfähige Netze"
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle, hat heute die Sitzung der Plattform "Zukunftsfähige Netze" im Bundeswirtschaftsministerium eröffnet und den offiziellen Startschuss für deren Arbeit gegeben. Damit wird eine Maßnahme aus dem 10-Punkte-Sofortprogramm zum Energiekonzept der Bundesregierung umgesetzt. Zugleich bildet die Netzplattform den zentralen Baustein, um den Nationalen Pakt für neue Netze mit Leben zu füllen, für den sich Bundeswirtschaftsminister Brüderle bereits im vergangenen Jahr ausgesprochen hat.
Minister Brüderle: "Der Netzausbau ist die entscheidende Stellschraube, damit der Strom aus den Erneuerbaren Energien auch bei den Verbrauchern ankommt. Unser Bedarf an neuen Netzen ist gigantisch. Diese besonderen Herausforderungen verlangen besondere Kraftanstrengungen. Daher haben wir die Netzplattform geschaffen. Hier bündeln wir das Engagement wichtiger Akteure aus Politik und Wirtschaft, von Bund und Ländern, von Verbänden und Nichtregierungsorganisationen. Unser gemeinsames Ziel ist es, Konzepte und Lösungen zum Netzausbau zu entwickeln und Maßnahmen in die Wege zu leiten. Meine heutige Teilnahme an der Sitzung hat mich überzeugt: Wir haben mit der Plattform einen Motor für den Fortschritt beim Netzausbau geschaffen und ihn gut geölt. Jetzt müssen wir nur noch Gas geben."
Die Netzplattform sieht verschiedene Gremien vor: Ein regelmäßiges Plenum wird die Fortschritte bündeln. Flexible Arbeitsgruppen können einzelne Aspekte vertiefen. Ein Beirat flankiert die praktische Arbeit und schlägt die Brücke zu Politik, Wissenschaft und gesellschaftlichen Gruppen. Eine Geschäftsstelle im Bundeswirtschaftsministerium unterstützt die Tätigkeit der Plattform.
Für Minister Brüderle ist das Thema Akzeptanz als Schwerpunkt der Netzplattform von zentraler Bedeutung: "Wir müssen aktiv auf die Menschen zugehen und das Ziel des Netzausbaus besser vermitteln. Die Betroffenen vor Ort müssen von Anfang an informiert und beteiligt werden. Nur frühzeitige Information und Partizipation schaffen Akzeptanz."
In einer Informations-Offensive soll ferner die entscheidende Bedeutung von Netzausbau und -modernisierung für das regenerative Zeitalter verdeutlicht werden. Neben Akzeptanz- und Informationsfragen sind die Beschleunigung der Planungs- und Genehmigungsverfahren und die Sicherung von Investitionen und Innovationen im Netzausbau Gegenstand der Arbeiten im Rahmen der Netzplattform. Darüber hinaus stehen zum Beispiel eine effiziente Offshore-Anbindung, der Einsatz innovativer Technologien, Fragen der Systemsicherheit sowie der Themenkreis Smart Grids/Smart Meter im Fokus.
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle, hat heute die Sitzung der Plattform "Zukunftsfähige Netze" im Bundeswirtschaftsministerium eröffnet und den offiziellen Startschuss für deren Arbeit gegeben. Damit wird eine Maßnahme aus dem 10-Punkte-Sofortprogramm zum Energiekonzept der Bundesregierung umgesetzt. Zugleich bildet die Netzplattform den zentralen Baustein, um den Nationalen Pakt für neue Netze mit Leben zu füllen, für den sich Bundeswirtschaftsminister Brüderle bereits im vergangenen Jahr ausgesprochen hat.
Minister Brüderle: "Der Netzausbau ist die entscheidende Stellschraube, damit der Strom aus den Erneuerbaren Energien auch bei den Verbrauchern ankommt. Unser Bedarf an neuen Netzen ist gigantisch. Diese besonderen Herausforderungen verlangen besondere Kraftanstrengungen. Daher haben wir die Netzplattform geschaffen. Hier bündeln wir das Engagement wichtiger Akteure aus Politik und Wirtschaft, von Bund und Ländern, von Verbänden und Nichtregierungsorganisationen. Unser gemeinsames Ziel ist es, Konzepte und Lösungen zum Netzausbau zu entwickeln und Maßnahmen in die Wege zu leiten. Meine heutige Teilnahme an der Sitzung hat mich überzeugt: Wir haben mit der Plattform einen Motor für den Fortschritt beim Netzausbau geschaffen und ihn gut geölt. Jetzt müssen wir nur noch Gas geben."
Die Netzplattform sieht verschiedene Gremien vor: Ein regelmäßiges Plenum wird die Fortschritte bündeln. Flexible Arbeitsgruppen können einzelne Aspekte vertiefen. Ein Beirat flankiert die praktische Arbeit und schlägt die Brücke zu Politik, Wissenschaft und gesellschaftlichen Gruppen. Eine Geschäftsstelle im Bundeswirtschaftsministerium unterstützt die Tätigkeit der Plattform.
Für Minister Brüderle ist das Thema Akzeptanz als Schwerpunkt der Netzplattform von zentraler Bedeutung: "Wir müssen aktiv auf die Menschen zugehen und das Ziel des Netzausbaus besser vermitteln. Die Betroffenen vor Ort müssen von Anfang an informiert und beteiligt werden. Nur frühzeitige Information und Partizipation schaffen Akzeptanz."
In einer Informations-Offensive soll ferner die entscheidende Bedeutung von Netzausbau und -modernisierung für das regenerative Zeitalter verdeutlicht werden. Neben Akzeptanz- und Informationsfragen sind die Beschleunigung der Planungs- und Genehmigungsverfahren und die Sicherung von Investitionen und Innovationen im Netzausbau Gegenstand der Arbeiten im Rahmen der Netzplattform. Darüber hinaus stehen zum Beispiel eine effiziente Offshore-Anbindung, der Einsatz innovativer Technologien, Fragen der Systemsicherheit sowie der Themenkreis Smart Grids/Smart Meter im Fokus.
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Firmenkontakt:
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Firmenkontakt:
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Die Pressemeldung "Akzeptanz, schnellere Genehmigungsverfahren, Smart Grids - Brüderle gibt offiziellen Startschuss für die Plattform 'Zukunftsfähige Netze'" unterliegt dem Urheberrecht der pressrelations GmbH. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "Akzeptanz, schnellere Genehmigungsverfahren, Smart Grids - Brüderle gibt offiziellen Startschuss für die Plattform 'Zukunftsfähige Netze'" ist Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI).