KARL-KOLLE-Stiftung engagiert sich an der HHL Leipzig Graduate School of Management
Stipendien für leistungsstarke Studenten aus OsteuropaKurzfassung: Omon Fayziev (Usbekistan), Alexandru Canariov (Rumänien), Iurii Bystro (Ukraine), Lubica Valentova (Slowakei) und Pavel Neginsky (Weißrussland) sind die Träger des KARL-KOLLE-Stipendiums 2012 an der HHL Leipzig Graduate School of Management.
KARL-KOLLE-Stipendiaten 2012 an der HHL Leipzig Graduate School of Management: V.l.n.r.: Omon Fayziev (Usbekistan), Alexandru Canariov (Rumänien), Iurii Bystro (Ukraine), Lubica Valentova (Slowakei) und Pavel Neginsky (Weißrussland) / Quelle: HHL
[HHL gGmbH - 13.11.2012] Wissenschaft und Forschung gehören zu den Förderschwerpunkten der KARL-KOLLE-Stiftung, die 1998 von dem Dortmunder Unternehmer Karl Kolle (1913-2008) gegründet wurde. Von der Unterstützung der Bibliothek, über einen Preis für eine herausragende Abschlussarbeit bis hin zu Stipendien für leistungsfähige Studenten aus Osteuropa: Das Engagement der KARL-KOLLE-Stiftung an Deutschlands ältester betriebswirtschaftlicher Hochschule ist so vielseitig wie wirkungsvoll.
Ein Studium an der HHL Leipzig Graduate School of Management ermöglicht die KARL-KOLLE-Stiftung finanziell bedürftigen, leistungsstarken Studenten aus Osteuropa. In den Genuss eines KARL-Kolle-Stipendiums kommen 2012 die Master-Studenten Lubica Valentova (Slowakei), Omon Fayziev (Usbekistan), Iurii Bystro (Ukraine), Pavel Neginsky (Weißrussland) und Alexandru Canariov (Rumänien).
Professor Winfried Pinninghoff, Vorsitzender des Kuratoriums der KARL-KOLLE-Stiftung, sagt: "Leipzig hat über Jahrhunderte hinweg eine enge Bindung zu Märkten besonders im osteuropäischen Raum. Durch die Förderung von jungen, leistungsstarken Menschen aus diesen Ländern, sollen die Kontakte durch das Studium in Leipzig intensiviert werden."
Die Slowakin Lubica Valentova, die vor ihrem MBA-Studium an der HHL im Vertrieb gearbeitet hat, sagt: "Dank der finanziellen Unterstützung durch das KARL-KOLLE-Stipendium kann ich mich auf das konzentrieren, was für mich persönlich wichtig ist und warum ich an die HHL und nach Deutschland gekommen bin: eine Wirtschaftsausbildung an einer der besten europäischen Business-Schools, um zukünftig meine Ziele zu erreichen."
KARL-KOLLE-Stiftung
Die KARL-KOLLE-Stiftung wurde 1998 von dem Dortmunder Unternehmer Karl Kolle (1913-2008) gegründet. Seit 1955 bis weit in die 1990er Jahre hinein hat Karl Kolle erfolgreich seine eigenen Unternehmen im Segment der Stanz- und Biegetechnik geleitet.
Nach ersten Einlagen bei der Gründung der KARL-KOLLE-Stiftung wurde das Stiftungskapital in den nachfolgenden Jahren von Karl Kolle durch Zustiftungen kontinuierlich erhöht. Der Stifter sah es als sein Lebenswerk an, alle für ihn wichtigen Initiativen maßgeblich durchzuführen und zu fördern. Beraten und unterstützt wurde er durch das fünfköpfige Kuratorium, bestehend aus Vertretern der Wissenschaft, Wirtschaft, der Sozial-, Rechts- und Finanzwelt sowie durch einen geschäftsführenden Vorstand.
Die Förderziele der KARL-KOLLE-Stiftung liegen unter anderem in den Bereichen Wissenschaft und Forschung. Hier vergibt die Stiftung Stipendien oder lobt Preise für herausragende wissenschaftliche Arbeiten aus. Weiterhin setzt sie sich auch für die Bildung und Erziehung junger Menschen im In- und Ausland ein. Zielsetzung ist die weltumspannende Völkerverständigung und die Gewährung von Hilfe für Menschen in Notlagen. Die Unterstützungsprogramme werden - besonders im Ausland - vorzugsweise in Kooperation mit kirchlichen und sozialen Organisationen durchgeführt.
Die KARL-KOLLE-Stiftung hat mit einem nennenswerten jährlichen Fördervolumen in der Vergangenheit Projekte aus den verschiedensten Bereichen im In- und Ausland unterstützt. Hervorzuheben sind Projekte im Ausland für technische Einrichtungen an Schulen in Indien, Brasilien und Mexiko. Ziel ist es, Kinder besonders im ländlichen Bereich zu unterstützen und damit die Zukunftschancen der jungen Menschen zu erhöhen. Außerdem hilft die KARL-KOLLE-Stiftung durch die Zahlung von Gehältern für mehrere Lehrer.
In Deutschland bestehen Kooperationen bzw. Förderverträge u.a. mit der Technischen Universität Dortmund und der Fachhochschule Dortmund, der Universität Witten/Herdecke, der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK) und der HHL Leipzig Graduate School of Management. Durch die Förderung wird u.a. sozial benachteiligten Studenten ein Auslandsstudium finanziert oder, wie im Fall der Kooperation mit der HHL, finanziell bedürftigen, begabten Studierenden aus Osteuropa ein Studium in Deutschland ermöglicht. http://www.karl-kolle-stiftung.de
HHL Leipzig Graduate School of Management
Die HHL ist eine universitäre Einrichtung und zählt zu den führenden internationalen Business Schools. Ziel der ältesten betriebswirtschaftlichen Hochschule im deutschsprachigen Raum ist die Ausbildung leistungsfähiger, verantwortungsbewusster und unternehmerisch denkender Führungspersönlichkeiten. Neben der internationalen Ausrichtung spielt die Verknüpfung von Theorie und Praxis eine herausragende Rolle. Die HHL zeichnet sich aus durch exzellente Lehre, klare Forschungsorientierung und praxisnahen Transfer sowie hervorragenden Service für ihre Studierenden. http://www.hhl.de
Ein Studium an der HHL Leipzig Graduate School of Management ermöglicht die KARL-KOLLE-Stiftung finanziell bedürftigen, leistungsstarken Studenten aus Osteuropa. In den Genuss eines KARL-Kolle-Stipendiums kommen 2012 die Master-Studenten Lubica Valentova (Slowakei), Omon Fayziev (Usbekistan), Iurii Bystro (Ukraine), Pavel Neginsky (Weißrussland) und Alexandru Canariov (Rumänien).
Professor Winfried Pinninghoff, Vorsitzender des Kuratoriums der KARL-KOLLE-Stiftung, sagt: "Leipzig hat über Jahrhunderte hinweg eine enge Bindung zu Märkten besonders im osteuropäischen Raum. Durch die Förderung von jungen, leistungsstarken Menschen aus diesen Ländern, sollen die Kontakte durch das Studium in Leipzig intensiviert werden."
Die Slowakin Lubica Valentova, die vor ihrem MBA-Studium an der HHL im Vertrieb gearbeitet hat, sagt: "Dank der finanziellen Unterstützung durch das KARL-KOLLE-Stipendium kann ich mich auf das konzentrieren, was für mich persönlich wichtig ist und warum ich an die HHL und nach Deutschland gekommen bin: eine Wirtschaftsausbildung an einer der besten europäischen Business-Schools, um zukünftig meine Ziele zu erreichen."
KARL-KOLLE-Stiftung
Die KARL-KOLLE-Stiftung wurde 1998 von dem Dortmunder Unternehmer Karl Kolle (1913-2008) gegründet. Seit 1955 bis weit in die 1990er Jahre hinein hat Karl Kolle erfolgreich seine eigenen Unternehmen im Segment der Stanz- und Biegetechnik geleitet.
Nach ersten Einlagen bei der Gründung der KARL-KOLLE-Stiftung wurde das Stiftungskapital in den nachfolgenden Jahren von Karl Kolle durch Zustiftungen kontinuierlich erhöht. Der Stifter sah es als sein Lebenswerk an, alle für ihn wichtigen Initiativen maßgeblich durchzuführen und zu fördern. Beraten und unterstützt wurde er durch das fünfköpfige Kuratorium, bestehend aus Vertretern der Wissenschaft, Wirtschaft, der Sozial-, Rechts- und Finanzwelt sowie durch einen geschäftsführenden Vorstand.
Die Förderziele der KARL-KOLLE-Stiftung liegen unter anderem in den Bereichen Wissenschaft und Forschung. Hier vergibt die Stiftung Stipendien oder lobt Preise für herausragende wissenschaftliche Arbeiten aus. Weiterhin setzt sie sich auch für die Bildung und Erziehung junger Menschen im In- und Ausland ein. Zielsetzung ist die weltumspannende Völkerverständigung und die Gewährung von Hilfe für Menschen in Notlagen. Die Unterstützungsprogramme werden - besonders im Ausland - vorzugsweise in Kooperation mit kirchlichen und sozialen Organisationen durchgeführt.
Die KARL-KOLLE-Stiftung hat mit einem nennenswerten jährlichen Fördervolumen in der Vergangenheit Projekte aus den verschiedensten Bereichen im In- und Ausland unterstützt. Hervorzuheben sind Projekte im Ausland für technische Einrichtungen an Schulen in Indien, Brasilien und Mexiko. Ziel ist es, Kinder besonders im ländlichen Bereich zu unterstützen und damit die Zukunftschancen der jungen Menschen zu erhöhen. Außerdem hilft die KARL-KOLLE-Stiftung durch die Zahlung von Gehältern für mehrere Lehrer.
In Deutschland bestehen Kooperationen bzw. Förderverträge u.a. mit der Technischen Universität Dortmund und der Fachhochschule Dortmund, der Universität Witten/Herdecke, der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK) und der HHL Leipzig Graduate School of Management. Durch die Förderung wird u.a. sozial benachteiligten Studenten ein Auslandsstudium finanziert oder, wie im Fall der Kooperation mit der HHL, finanziell bedürftigen, begabten Studierenden aus Osteuropa ein Studium in Deutschland ermöglicht. http://www.karl-kolle-stiftung.de
HHL Leipzig Graduate School of Management
Die HHL ist eine universitäre Einrichtung und zählt zu den führenden internationalen Business Schools. Ziel der ältesten betriebswirtschaftlichen Hochschule im deutschsprachigen Raum ist die Ausbildung leistungsfähiger, verantwortungsbewusster und unternehmerisch denkender Führungspersönlichkeiten. Neben der internationalen Ausrichtung spielt die Verknüpfung von Theorie und Praxis eine herausragende Rolle. Die HHL zeichnet sich aus durch exzellente Lehre, klare Forschungsorientierung und praxisnahen Transfer sowie hervorragenden Service für ihre Studierenden. http://www.hhl.de
Weitere Informationen
HHL gGmbH, Herr Volker Stößel
Jahnallee 59, 04109 Leipzig, Deutschland
Tel.: 0341-9851-614; http://www.hhl.de
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