13.11.2012 17:30 Uhr in Hobby & Unterhaltung von Haus für Kommunikation
2. Tag der Hinterbliebenen am 17. November 2012
Kurzfassung: (ddp direct) Bonn, 14.11.2012. Am 17. November wird in Deutschland der 2. Tag der Hinterbliebenen mit den Themen Besinnung Information - Vorsorge begangen. Der Tag bietet allen die Möglichkeit neben der Besinnung sich den Fragen und anfallenden Aufgaben nach dem Tod eines Angehörigen oder Freundes zu stellen und bietet viele hilfreiche Tipps, Informationen und Problemlösungen auf dem Serviceportal unter
[Haus für Kommunikation - 13.11.2012] (ddp direct) Bonn, 14.11.2012. Am 17. November wird in Deutschland der 2. Tag der Hinterbliebenen mit den Themen Besinnung Information - Vorsorge begangen. Der Tag bietet allen die Möglichkeit neben der Besinnung sich den Fragen und anfallenden Aufgaben nach dem Tod eines Angehörigen oder Freundes zu stellen und bietet viele hilfreiche Tipps, Informationen und Problemlösungen auf dem Serviceportal unter www.tag-der-hinterbliebenen.de. Dort finden sich auch Bestatter, die erstmalig einen Tag der offenen Tür veranstalten.
Der Tod von Angehörigen erschüttert das Leben. Pastor Jürgen Fliege formuliert in einem Grußwort zum Tag der Hinterbliebenen: Trauer ist eine große Form der Liebe und sie verhält sich nach den Gesetzen der Liebe. Sie richtet nicht, sie ist grenzenlos, sie ist groß und unerklärlich und sie ist mächtig wie die Liebe.
Bestattungskultur braucht Trendwende
Das Bonner Gesprächsforum Trendwende in der Bestattungskultur mit den Branchen- und Verbandsvertretern hatte am 5. September getagt und kam zu dem Ergebnis, dass etwas passieren müsse, um auf die Veränderungen in der Bestattungskultur in den letzten 20 Jahren zu reagieren, um die Würde der Verstorbenen bei den Bestattungen wieder mehr in den Vordergrund zu stellen.
Durch die Streichung des Sterbegeldes der Krankenversicherungen und die später dazu gekommene Geiz ist geil-Mentalität aber auch die Veränderungen bei den familiären Strukturen, zum Beispiel durch räumliche Trennung, führten zu einem großen Wandel in der Bestattungskultur. Die klassischen Sargbestattungen haben extrem abgenommen, die Feuerbestattungen nehmen entsprechend zu. In vielen Fällen können Bestattungen von den Hinterbliebenen gar nicht mehr finanziert werden, so dass Städte und Gemeinden für die Kosten aufkommen müssen.
Auf www.tag-der-hinterbliebenen.de vermitteln Experten hilfreiche Informationen zu Themen wie Verfügungen, Erbschaftsfragen, Bestattungen, Versicherungen sowie Vorsorge, Ratschläge und Tipps für ein positives Leben der Hinterbliebenen.
Hintergrund
Tod und Sterben sind Themen, die für jeden von uns von elementarer Bedeutung sind. Dabei gilt auch: Rechtzeitige Vorsorge gibt Ihnen Ruhe und das gute Gefühl, alles in Ihrem Sinne geregelt zu haben.
Oft genug werden Hinterbliebene von bohrenden Fragen getrieben, ob rund um das Sterben ihrer Angehörigen alles richtig gemacht worden ist. Sie haben meist existentielle Angst, wissen nicht, wie sie ohne den Verstorbenen mit allem fertig werden können. Sie müssen ihr eigenes Leben umbauen und wissen nicht wie. Sie sind meist ungeübt in Bezug auf die Dinge, die rund um den Tod zu tun und zu entscheiden sind. Sie haben sehr häufig finanzielle Sorgen und so gut wie keine finanzielle Unterstützung, dafür aber hohe Kosten für Bestattung und Trauerfeier.
PRESSEFOTO: siehe www.tag-der-hinterbliebenen.de/presse
Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/y5hvxm
Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/vermischtes/2-tag-der-hinterbliebenen-am-17-november-2012-14612
Der Tod von Angehörigen erschüttert das Leben. Pastor Jürgen Fliege formuliert in einem Grußwort zum Tag der Hinterbliebenen: Trauer ist eine große Form der Liebe und sie verhält sich nach den Gesetzen der Liebe. Sie richtet nicht, sie ist grenzenlos, sie ist groß und unerklärlich und sie ist mächtig wie die Liebe.
Bestattungskultur braucht Trendwende
Das Bonner Gesprächsforum Trendwende in der Bestattungskultur mit den Branchen- und Verbandsvertretern hatte am 5. September getagt und kam zu dem Ergebnis, dass etwas passieren müsse, um auf die Veränderungen in der Bestattungskultur in den letzten 20 Jahren zu reagieren, um die Würde der Verstorbenen bei den Bestattungen wieder mehr in den Vordergrund zu stellen.
Durch die Streichung des Sterbegeldes der Krankenversicherungen und die später dazu gekommene Geiz ist geil-Mentalität aber auch die Veränderungen bei den familiären Strukturen, zum Beispiel durch räumliche Trennung, führten zu einem großen Wandel in der Bestattungskultur. Die klassischen Sargbestattungen haben extrem abgenommen, die Feuerbestattungen nehmen entsprechend zu. In vielen Fällen können Bestattungen von den Hinterbliebenen gar nicht mehr finanziert werden, so dass Städte und Gemeinden für die Kosten aufkommen müssen.
Auf www.tag-der-hinterbliebenen.de vermitteln Experten hilfreiche Informationen zu Themen wie Verfügungen, Erbschaftsfragen, Bestattungen, Versicherungen sowie Vorsorge, Ratschläge und Tipps für ein positives Leben der Hinterbliebenen.
Hintergrund
Tod und Sterben sind Themen, die für jeden von uns von elementarer Bedeutung sind. Dabei gilt auch: Rechtzeitige Vorsorge gibt Ihnen Ruhe und das gute Gefühl, alles in Ihrem Sinne geregelt zu haben.
Oft genug werden Hinterbliebene von bohrenden Fragen getrieben, ob rund um das Sterben ihrer Angehörigen alles richtig gemacht worden ist. Sie haben meist existentielle Angst, wissen nicht, wie sie ohne den Verstorbenen mit allem fertig werden können. Sie müssen ihr eigenes Leben umbauen und wissen nicht wie. Sie sind meist ungeübt in Bezug auf die Dinge, die rund um den Tod zu tun und zu entscheiden sind. Sie haben sehr häufig finanzielle Sorgen und so gut wie keine finanzielle Unterstützung, dafür aber hohe Kosten für Bestattung und Trauerfeier.
PRESSEFOTO: siehe www.tag-der-hinterbliebenen.de/presse
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Weitere Informationen
Haus für Kommunikation, Herr Egbert Roggentin
Rochusstraße 217, 53123 Bonn, -
Tel.: 0228 227 88 66; http://shortpr.com/y5hvxm
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Autor der Pressemeldung "2. Tag der Hinterbliebenen am 17. November 2012" ist Haus für Kommunikation, vertreten durch Egbert Roggentin.