15.11.2012 15:43 Uhr in Energie & Umwelt von WWF - World Wide Fund For Nature
Herdenschutz statt Wolfs-Abschuss
Kurzfassung: Herdenschutz statt Wolfs-AbschussWWF-Entgegnung auf die Forderung, Wölfe zu Abschuss freizugebenCathrin Münster, Projektleiterin beim WWF Deutschland im Büro Stralsund erklärt hierzu:"Es ist absol ...
[WWF - World Wide Fund For Nature - 15.11.2012] Herdenschutz statt Wolfs-Abschuss
WWF-Entgegnung auf die Forderung, Wölfe zu Abschuss freizugeben
Cathrin Münster, Projektleiterin beim WWF Deutschland im Büro Stralsund erklärt hierzu:
"Es ist absolut unverständlich, warum eine CDU-Vertreterin über den Abschuss einer nach europäischem und nationalem Recht geschützten Tierart schwadroniert. Wölfe abzuschießen ist nach derzeitiger Rechtslage eine Straftat.
Über Jahrhunderte war ein Miteinander von Wolf und Mensch in Mitteleuropa möglich, warum es ausgerechnet heute nicht mehr sein sollte, erschließt sich mir nicht. Vor allem, da wir im Vergleich zu früher effektivere Möglichkeiten und neue Konzepte zur Verfügung haben, um Nutztierherden vor dem Wolf zu schützen.
Das Land Mecklenburg-Vorpommer ist in diesem Bereich sehr gut aufgestellt und kann Vorbild für andere Bundesländern sein, in die der Wolf aller Wahrscheinlichkeit nach in den kommenden Jahren ebenfalls zurückkehren wird."
WWF - World Wide Fund For Nature
Rebstöcker Straße 55
60326 Frankfurt
Deutschland
Telefon: 069/791 44-0
Telefax: 069/61 72 21
Mail: info@wwf.de
URL: http://www.WWF.de
WWF-Entgegnung auf die Forderung, Wölfe zu Abschuss freizugeben
Cathrin Münster, Projektleiterin beim WWF Deutschland im Büro Stralsund erklärt hierzu:
"Es ist absolut unverständlich, warum eine CDU-Vertreterin über den Abschuss einer nach europäischem und nationalem Recht geschützten Tierart schwadroniert. Wölfe abzuschießen ist nach derzeitiger Rechtslage eine Straftat.
Über Jahrhunderte war ein Miteinander von Wolf und Mensch in Mitteleuropa möglich, warum es ausgerechnet heute nicht mehr sein sollte, erschließt sich mir nicht. Vor allem, da wir im Vergleich zu früher effektivere Möglichkeiten und neue Konzepte zur Verfügung haben, um Nutztierherden vor dem Wolf zu schützen.
Das Land Mecklenburg-Vorpommer ist in diesem Bereich sehr gut aufgestellt und kann Vorbild für andere Bundesländern sein, in die der Wolf aller Wahrscheinlichkeit nach in den kommenden Jahren ebenfalls zurückkehren wird."
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, 60326 Frankfurt, Deutschland
Tel.: 069/791 44-0; http://www.WWF.de
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